Adrian Smith ist voll in seinem Element. Das merkt man „Black Light/White Noise“ an. An allen Ecken und Enden schimmern Humble Pie, Free und Deep Purple durch. Während bei seinen vorherigen Nebenspielwiesen wie ASAP oder Psycho Motel nicht immer alles wie am Schnürchen gelaufen ist, hat der Maiden-Gitarrist mit SMITH/KOTZEN nun sein Glück gefunden.

Das neue ROCK HARD Vol 454 ist ab dem 28. März im Handel erhältlich - mit fetter "50 Jahre IRON MAIDEN"-Titelgeschichte und 132 Seiten!

Das zweite Langeisen der Stoner-/Heavy-Rock-Formation ATOMIC PEAT hat es in Rock Hard Vol. 454 zum Tipp des Monats unter den Eigenproduktionen geschafft! Seit dem Debüt-Album ist einige Zeit vergangen, doch lodert das kreative Feuer im Jahr 2025 umso mehr. Wir sprachen mit Sänger und Gitarrist Ingo über „Demons And Other Friends“.

DEVIN TOWNSEND lud am Donnerstag zur exklusiven Live-Premiere seines Musical-Projektes und nächsten Albums "The Moth", das er im niederländischen Groningen mit Band, Orchester und einem sechzigköpfigen Chor präsentierte. Wir waren vor Ort und haben einen Live-Bericht sowie die Bilder des Abends unseres Fotografen Thorsten Seiffert mitgebracht.

Die Zeit vergeht in Windeseile: In wenigen Monaten geht unsere kleine Familienfeier zu Pfingsten (6. bis 8. Juni 2025) im Amphitheater Gelsenkirchen in die nächste Runde. Für die letzten offenen Positionen im Billing konnten wir mit DIRKSCHNEIDER („Balls To The Wall“-Set!) und DESERTED FEAR zwei echte Kracher verpflichten.

CANDLEMASS stellen heute den Titeltrack ihrer kommenden EP "Black Star" im offiziellen Musikvideo vor.

MONSTER MAGNET-Original-Mitglied Tim Cronin leidet unter der neurodegenerativen Erkrankung ALS (Amyotrophe Lateralskelrose).

Die DIRKSCHNEIDER-/U.D.O.-Mitglieder Udo Dirkschneider und Peter Baltes sind am 2. April als Interview-Gäste in der Rock City Radio-Show Berlin dabei.

BABYMETAL veröffentlichen am 13. Juni über Capitol Records ihr neues Studioalbum, das den Titel "Metal Forth" trägt.

W.A.S.P. stellen ihr neues Lyric-Video zum Coversong 'Paint It Black' vor, den ihr auch auf der digitalen Veröffentlichung "Bonus Tracks & B-Sides" findet.

Seit 2014 widmet sich unser Autor Matthias Mader in seiner "The Early Days Of IRON MAIDEN"-Serie in aller Ausführlichkeit den Anfängen einer der größten Metalbands unseres Planeten. Mittlerweile umfasst die Reihe insgesamt 17 Einträge, in denen verschiedene Zeitzeugen, Ex-Musiker und frühe Weggefährten der eisernen Jungfrauen zu Wort kommen. Hier findet ihr einen Überblick.

Nachdem wir im letzten Monat unsere neue "Seziertisch"-Reihe mit den Hardrock-Urvätern The Who starteten, möchten wir euch diesmal zahlreiche Pflichtkäufe und ein paar wenige nicht ganz so zwingende Scheiben aus dem Katalog der Giganten LED ZEPPELIN vorstellen.

Was gibt es über IRON MAIDEN noch zu sagen, was nicht schon längst gesagt wurde? Die Briten erklommen in den Achtzigern als Pioniere der New Wave Of British Heavy Metal den Schwermetall-Olymp und zählen heute neben Judas Priest und Metallica zu den größten und wichtigsten Metalbands des Planeten. Mit ihren ersten sieben Alben „Iron Maiden“, „Killers“, „Piece Of Mind“, „The Number Of The Beast“, „Powerslave“, „Somewhere In Time“ und „Seventh Son Of A Seventh Son“ reihten die Briten Klassiker an Klassiker und hielten sich auch danach durch konstante Qualität an der Spitze. Die bombastischen Live-Auftritte und Ausnahme-Frontmann Bruce Dickinson verschafften der Band endgültig Legendenstatus.

Beharrlichkeit zahlt sich aus: Über zehn Jahre lang krebsen OPETH zunehmend gefühlvoller durch den avantgardistischen Death-Metal-Untergrund, ehe Melodien, progressive Muster und Einflüsse aus Folk, Jazz und Vintage Rock Oberhand gewinnen.

Manchmal kann alles ganz einfach sein: Da treffen sich Maiden-Gitarrist Adrian Smith und Flitzefinger Richie Kotzen über gemeinsame Bekannte in L.A., fachsimpeln über ihre Leidenschaft, den Blues, beginnen zu jammen und wuchten kurze Zeit später ihr Debütalbum „Smith/Kotzen“ in die Plattenläden.

Das siebte ALLEGAEON-Album markiert die Rückkehr von Originalsänger Ezra Haynes, der 2015 ausstieg, und teilweise auch einen Rückschritt, denn mit seinem zwischenzeitlichen Ersatzmann Riley McShane, der auch melodisch singen konnte, waren die Amerikaner auf ihren letzten drei Alben im Begriff, die Grenze vom technischen Death- zum „allgemeinen“ Progressive Metal aufzuweichen.