Bullhead City Festival in Wacken für September 2021 angekündigt
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Foto: Thorsten Seiffert
15.06.2021, 16:03

BLIND GUARDIAN, NIGHTWISH, POWERWOLF, DORO - Bullhead City Festival in Wacken für September 2021 angekündigt

Als Ersatz für das abgesagte Wacken Open Air findet an drei Tagen im September 2021 erstmalig das Bullhead City Festival mit unter anderem BLIND GUARDIAN, NIGHTWISH, POWERWOLF und DORO in Wacken statt.
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Nachdem das diesjährige Wacken Open Air wie schon im Vorjahr aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden musste, suchten die Veranstalter nach einer Alternative, die sie nun in Gestalt des Bullhead City-Ersatzfestivals ankündigen können. Vom 16. bis 18. September 2021 wird das Event in Wacken auf mehreren Bühnen stattfinden – angeführt von der eigens für Bullhead City konzipierten Hauptbühne auf der Bullhead City Plaza. Als Bands wurden bereits BLIND GUARDIAN, NIGHTWISH, POWERWOLF, DORO, SALTATIO MORTIS, NASTY, GAAHLS WYRD, ENDSEEKER, SLOPE und BURNING WITCHES bekanntgegeben.

Die begrenzte Kapazität für Bullhead City wird in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden bestimmt, ebenso wie ein eigens für das Festival entwickeltes Hygienekonzept. Es werden sowohl 1-Tages-, als auch 3-Tages-Tickets erhältlich sein, die Möglichkeiten für Camping und Übernachtungen vor Ort sind allerdings begrenzt. Der Bullhead City-Ticketvorverkauft soll voraussichtlich Ende Juni/Anfang Juli starten, weitere Infos sollen folgen.

Holger Hübner, Geschäftsführer der WOA Festival GmbH, kommentiert: "Wir können es kaum erwarten, endlich wieder gemeinsam mit den Fans zu feiern – also warum bis zum nächsten W:O:A warten? Schließlich scharren wir, unsere Crew, die Bands und die Fans angesichts der positiven Aussichten alle mit den Hufen! Wir wollen mit Bullhead City einen Lichtblick in einem weiteren Jahr voller Absagen setzen."

Thomas Jensen ergänzt: "Besonderen Dank möchten wir hierbei dem Land Schleswig-Holstein, das mit seinem Stufenplan eine klare Perspektive für Veranstaltungen eröffnet hat, und den uns beratenden Expert*innen – allen voran das Amt Schenefeld, dessen Projektstudie wir viele Handlungsempfehlungen entnehmen können – aussprechen. Diese Unterstützung erlaubt uns, unter Gewährleistung der Sicherheit aller Teilnehmenden und der Region zu planen."

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