Nachdem Gitarrist Jens Schäfer die sträflichst unterbewerteten Düsseldorfer Prog-Metaller Thoughtsphere vor einigen Monaten verlassen hatte, beschloss der Rest der Band, noch mal ganz von vorne anzufangen. Das neue Betätigungsfeld schimpft sich FORCES@WORK, und stilistisch frönt man auch anno 2003 progressiven Metal-Klängen, geht aber noch ´ne ganze Spur anstrengender zu Werke. Stücke wie 'Dead Will Dance'

Hands Of Blues/Aristopunks (53:41) Nach drei EPs bzw. Demos bündeln FORCES AT WORK ihre Kräfte nun auf ihrem ersten Longplayer „Straight“, doch jedem Hörer dürfte von vornherein klar sein, dass diese Extrem-Wundertüte alles andere als gradlinigen Stoff enthält. Mit dem Melodic Progressive Metal der Vorgängerband Thoughtsphere haben die Wuppertaler nur noch in höchst seltenen Momenten

(29:29) Hervorgegangen aus den sträflich unterbewerteten Thoughtsphere, definieren die Nachfolger FORCES AT WORK ihren nach wie vor extrem anspruchsvollen Progressive Metal komplett neu. Nach zwei ebenfalls sehr empfehlenswerten Eigenproduktionen markiert Release Nummer drei einen erneuten Schritt nach vorne, nach oben, nach unten, nach links, nach rechts: 'JazzDeath/ProgmetalCore' nennen die Düsseldorfer ihren Stil neuerdings, und in