Neues Label, neuer Sänger, neuer Drummer. Da hat sich einiges getan bei den fünf Krachmachern von I´LL BE DAMNED, die von ihrem vorherigen Label Drakkar als „Dänemarks größte Rock-Hoffnung seit Volbeat“ gefeiert werden. Auch ihr drittes Studioalbum wartet mit kompakten, groovigen Hardrock-Granaten auf, die sich mehr für Garagenpartys eignen als für anspruchsvolle Hörerlebnisse. Das Songwriting

I´LL BE DAMNED liefern neues dänisches Dynamit: Das Quintett um das Gesangs-Chamäleon Stig Gamborg konnte schon mit dem 2017er Debüt ordentlich Staub aufwirbeln und in der Folge u.a. einen Gig im Vorprogramm von Metallica bestreiten. Mit „Road To Disorder“ stehen die Zeichen weiterhin auf Sturm. Der Band gelingt es, ihren eigenwilligen Stil noch intensiver und

Drakkar/Soulfood (45:10)Es tut sich was im Staate Dänemark: „Die Rockszene hier ist im Aufwind. Viele neue Bands haben durch den internationalen Erfolg von Volbeat und anderen Blut geleckt“, geben I´LL BE DAMNED zu Protokoll, die selbst zur Generation der neuen Rock´n´Roll-Hoffnungsträger aus Dänemark zählen. Dementsprechend nimmt sich der Aarhus-Fünfer auch skandinavische Bands wie Transport League