Einheit/Soulfood (60:47)„Romantisch-verträumte Folklore für einen lauen Sommerabend“ wäre eine kompakte Beschreibung dieses Lebenszeichens von ODROERIR, die sich sieben Jahre nach der Veröffentlichung von „Götterlieder II“ nun komplett akustisch zurückmelden. Gemeinsam mit einigen Gastmusikern wie Fimbulvet-Fronter Stephan Gauger werden germanische und keltische Mythologien verarbeitet und Klänge erschaffen, die auf jedem Mittelaltermarkt großen Anklang finden würden. Neben

Einheit/Soulfood (62:57) Mit dem zweiten Teil der „Götterlieder“ bieten die Vollzeit-Heiden aus Thüringen ein weiteres Mal hervorragenden Nachhilfeunterricht in germanischer Sagenkunde. Fünf Jahre nach dem ersten Teil kommen nämlich auch diese „Götterlieder“ nicht ohne alle gängigen, inflationär gebrauchten Textklischees aus. Von ´Heimdall´ über ´Bifröst´ bis hin zum ´Allvater´ ist alles dabei; die Texte gleichen einem

(51:47) Für ihr Debütalbum kassierten die Thüringer einen völlig überzogenen Null-Punkte-Verriss. Zwar klang ihr Folk- und Pagan-Metal seinerzeit wirklich noch streckenweise unsauber und unausgegoren; derart mies wie von Kollege Küper attestiert war die Scheibe aber bei weitem nicht. Auf „Götterlieder“ - Teil eins einer zweiteiligen Vertonung der nordischen Liedersammlung „Edda“ - präsentiert sich das Sextett

In der Halbzeitpause des Spiels Alemannia Aachen gegen Eintracht Frankfurt steckte mir Albrecht die Information, dass eine ?interessante? Rezension auf mich zukäme. Eine Woche später wusste ich dann, was der Kollege unter ?interessant? versteht... Zu den Fakten: ODROERIR aus Thüringen spielen nach eigenen Angaben Pagan Metal und würden sicherlich gerne in einer Liga mit In