PIT OF DOOM geben sich Mühe, mit ihrem melodischen Death/Thrash einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen; die ihnen zu Gebote stehenden kompositorischen Mittel gehen jedoch über linkisch zusammengewürfelte Allgemeinplätze nicht hinaus. Man variiert das Tempo, streut Clean-Gesänge ein und versucht mittels Synthie-Politur, futuristisch zu klingen. Ist das Bemühen um einen gewissen Widererkennungswert also noch hörbar, gute

Finest Noise/Radar (40:11) Die Wandlung, die die Krefelder PIT OF DOOM seit 2003 hinter sich haben, klingt mehr als abenteuerlich. Einst als Rockband mit Punk- und Hardcore-Einflüssen gestartet, mutierte das Trio zunächst zur lupenreinen Metal-Kapelle, ehe es 2008 zum Death Metal überschwenkte. Neuestes Resultat dieser „Entwicklung“ ist das aktuelle Album „Atonement“, das leider Gottes absolut