Sehr cooler musikalischer Stoff wird von VANISH aus Stuttgart geliefert, die es zwar schon satte 23 Jahre gibt, die aber auch seit ihrem letzten Album sechs Jahre verstreichen ließen, um sich dafür nun mit einem Kracher zurückzumelden. „A Hint Of Solace“ strotzt vor Power, Spielfreude und durchdachten Songstrukturen. Ein stimmiger Mix aus Melodie und Härte,

Ganz ehrlich, wer Sabbaths ´Heaven And Hell´ in eine kitschige Klavierballade mit Streicherteppichen verwandelt, scheint grundsätzlich auf einem Irrweg. Aber wir wollen nicht zu emotional werden. Diese EP ist als „Companion“ des Albums „The Insanity Abstract“ gedacht, was vielleicht, vermutlich aber eher nicht, erklärt, warum „Altered Insanity“ auch abgesehen von schlimmen Coverversionen für sich genommen

Auf ihrem dritten Album führen VANISH ihren seit dem Jahr 2000 eingeschlagenen Weg konsequent weiter und ergänzen ihren Power Metal um starke progressive und dezente symphonische Einsprengsel. Und das klappt ganz gut, vor allem bei der zehnminütigen Schlussnummer ´When The Mind Bursts´, mit der den Schwaben ein kleines komplexes Meisterwerk gelungen ist, gegen das der

Massacre/Soulfood (61:17)VANISH kommen aus Stuttgart, ihr progressiver Power Metal besitzt aber ´ne fette, nie bemüht wirkende US-Metal-Schlagseite, wie man sie bei europäischen Bands nur sehr selten findet. Acht Jahre nach seinem Debütalbum hat es der Fünfer endlich wieder ins Studio geschafft und gefällt mit gut produzierten, harten Bombast-Epen à la Symphony X, die in ihren

Lifeforce/Soulfood (42:59) Job For A Cowboy haben es vorgemacht: Man kann auch mit songschreiberisch hundsmiserabler Musik wie blöde CDs verkaufen. Energielevel ganz oben, Kreativität im Minusbereich - es scheint zu funktionieren. Allein in den Staaten gibt es über hunderttausend Kids mit Ohren-Aids, die sich diesen Scheißdreck freiwillig reinziehen, ohne Kotzkrämpfe zu bekommen. Die Tendenz in