Bei Puristen war in den letzten Jahren meistens reflexartiges Fußnägelaufrollen und Nackenhaarsträuben angesagt, sobald eine neue „Metal“-Band mit Sängerin auftauchte. Dass Metal mit weiblichen Vocals aber nicht gleichbedeutend mit Schnulzen- und Schlager-Rock samt Elfengezwitscher und Operngejodel ist, beweisen SISTER SIN mal wieder eindrucksvoll mit ihrem aktuellen Album „True Sound Of The Underground“.