Interview
A DEATH FOR EVERY SIN - Emotional verkrüppelt
A DEATH FOR EVERY SIN machen keine Gefangenen. Die Jungs aus Montreal hauen uns auf ihrem zweiten Longplayer „In A Time Where Hope Is Lost“ elf dermaßen intensive Riff- und Groove-Granaten um die Ohren, dass selbst im fernen New York die stilistisch ähnlich gelagerte Konkurrenz von Merauder und Pro-Pain ehrfürchtig aufhorchen dürfte. Generell haben A