Über uns

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Rock Hard

ist eine wichtige Institution im musikalischen Blätterwald Deutschlands. Als eines der dienstältesten Rock-Magazine Europas gehört ROCK HARD auch international zu den angesehensten Publikationen der Hard-&-Heavy-Welt. Mit Insiderwissen, kritischen Interviews und Unterhaltung sowie dem renommierten Rock Hard Festival und den digitalen Diensten von App bis Webpage erreicht die Dortmunder Redaktion unzählige Fans im deutschsprachigen Raum.

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Als ROCK HARD 1983 von den beiden Teenagern Uwe Lerch und Holger Stratmann als Fanzine ins Leben gerufen wurde, wollten die Macher mit ihrem Blatt lediglich für unabhängige Berichterstattung und individuelle Sichtweisen kämpfen, denn die aufkeimende Hardrock-Subkultur wurde zu jener Zeit noch von umtriebigen Geschäftemachern der siebziger Jahre dominiert. Das Untergrund-Magazin wurde zum Sammelbecken für Szene-Experten und konnte auch ohne Großverlagsstrukturen in ein professionelles Korsett eingebettet werden. So war ROCK HARD 1987 das erste deutsche Fanzine in einem Nationalvertrieb (ein Beispiel, dem viele andere folgten) und hat sich heute aus eigener Kraft an die internationale Spitze des Musikjournalismus vorgearbeitet.

Zum Vertriebsgebiet der deutschen Print-Ausgabe gehören die Schweiz und Österreich, eigenständige Magazine existieren zudem in Frankreich, Italien und Tschechische Republik/Slowakei (print und digital), Griechenland und Slowenien (nur digital).

Die Berichterstattung ist frech und direkt, aber auch humorvoll, kritisch und liberal. Bei ROCK HARD finden noch Meinungen (auch zu politischen oder gesellschaftlichen Themen) jenseits des Mainstreams statt. Tiefgründige Gespräche mit Künstlern und Kreativen sind alltäglich, unterschiedliche Ansichten von Lesern und Redakteuren tragen zur Couleur und zum Unterhaltungswert des Blattes bei. Darüber hinaus will das Magazin den Leser zu eigenen Aktivitäten und nicht nur zum bloßen Konsumieren der Musik anregen. ROCK HARD fördert junge Bands, vermittelt Kontakte und Einstiegsmöglichkeiten in die Musikbranche und ist selbstverständlich ein gewichtiger Fürsprecher von Live-Musik. Das Blatt versteht sich als kritischer Vermittler zwischen Fans, Künstlern und Industrie und leistet Monat für Monat seinen Beitrag für eine Musikszene, die in der krisengeschüttelten Musikbranche nicht zu Unrecht noch als vergleichsweise gesund angesehen wird. ROCK HARD spürt interessante Themen bereits im „Underground“ auf und ist für weltweit exklusive Titelgeschichten mit den Stars der Metal-&-Rock-Szene bestens vernetzt.

Seit einigen Jahren stellt sich der Verlag trotz knapper Resourcen dem Digitalen Wandel und den Herausforderungen für den Journalismus insgesamt. Meilensteine waren hierbei die Programmierung einer digitalen App als kostenlose Leseprobe und „digitales Heft für Zwischendurch“ 2013 und die Umwandlung der Homepage mit Daten aus 35 Jahren Rock Hard in eine modernes Rock-Portal in 2018. 

Ein weiteres Beispiel für die Vernetzung in der Community ist das alljährlich ausverkaufte Rock Hard Festival im Gelsenkirchener Amphitheater, bei dem Musiker, Fans und Redaktion in familiärer Atmosphäre der lebendigsten Form der zeitgenössischen Rockmusik huldigen.

Der Szene-Treff wird seit 2010 vom WDR-Rockpalast fürs Fernsehen dokumentiert und live im Internet übertragen, die Liste der aufgetretenen Bands liest sich wie eine Heavy-Metal-Enzyklopädie: Accept, Dio, Thin Lizzy, InExtremo, Machine Head, Saxon, In Flames, Blind Guardian, Down, UFO, Doro, Kreator, Queensryche, King Diamond… Im Mai 2018 bricht die Übertragung des Sodom-Konzert den Streaming-Rekord des „Rockpalast“. Mögen die Server für harte Sounds auch in Zukunft heißlaufen.

Rock’n’Roll!

Holger Stratmann
(Herausgeber)

Die Presse über ROCK HARD

"Das Zentralorgan der Heavy-Metal-Fans."
(Spiegel Spezial 2/94)

"Von null auf 100 innerhalb von 20 Jahren: der Meinungsführer für alle Metal-Themen."
(Musikwoche 34/2003)

"Ein Magazin wie aus dem Bilderbuch."
(pop100.de)

"Die Pflichtlektüre für Heavy-Metal-Fans"
(Westdeutsche Allgemeine Zeitung 6/2003)

"Die Nr. 1 unter den Musikgazetten."
(crossover-agm.de - Netzwerk für Jugendkultur)

"Rock Hard - zwei Worte, um die jeder amtliche Mattenschwinger in den letzten 20 Jahren nicht herumgekommen sein dürfte."
(www.gaesteliste.de)

"Echte Kerle machen echten Krach: Die Ästhetik des Heavy Metal ist zurück, als Fashion-Statement und in der Musik. Das höchste Ideal lautet Glaubwürdigkeit, das zweithöchste: keine Experimente (...) Es gibt ihn noch, den Metal, und er floriert sogar. Die riesige Metal-Ecke im CD-Discounter beweist dies genauso wie der Blick in eine aktuelle Ausgabe der Szene-Fachzeitschrift Rock Hard."
(taz 8/2003)

"Rock Hard, in Fachkreisen die Bibel für phonstarke Klänge jeglicher Coleur."
(Schädelspalter 03/05)

"Die in Dortmund fabrizierte Heilige Schrift für alle Heavy-Metal-Enthusiasten dieser Republik."
(Coolibri 2/05)