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Rock-Hard-Redaktion

ALL LIFE ENDS

ALL LIFE ENDS - RockHard

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Gregor Olm

Aus dem malerischen St. Gallen mit Klosteranlagen und Textilmuseum (historische Stickereien, handgearbeitete Spitzen usf.) kommen ALL LIFE ENDS, die aber nicht behände klöppeln, sondern kloppen. Was ihr zweites Album bietet, ist moderner, technoid angehauchter Death Metal mit unnachgiebigem Drumming, druckvollem Groove, vielen Thrash-Riffs und rohen Blutkehlen-Vocals, das Ganze mit Tendenz zum Core. Klingt nach der

Miscreation

Miscreation - RockHard

Rock Hard Vol. 433

Björn Thorsten Jaschinski

(11:29) Thrashige Stakkato-Riffs, versiertes Death-Metal-Drumming mit Blast-Attacken und ein Händchen für Melodien in den seltenen, aber geilen Twin-Gitarren: Der Zutatenliste nach klingen die Schweizer wie ihre Namenspatrone, die alten At The Gates. Allerdings mit einem (laut Schreihals Dave unfreiwilligen) Schuss Hardcore. Die drei In-die-Fresse-Songs wirken dabei nicht wie ein Göteborg-Aufguss, und für weichgespültes Metalcore-Gejammer hegt

Lightbringer

Lightbringer - RockHard

Rock Hard Vol. 315

Jan Jaedike

Schon wieder die Schweiz! Im härteren Sektor brodelt´s dort wirklich gewaltig. ALL LIFE ENDS bezeichnen sich zwar als Technical Death Metal, sind aber nicht frickeliger als ein typischer Deathcore-Act, und Fans aus jener Ecke werden mit „The Plague Of Men“ ohnehin gut klarkommen. Das rohe Geknüppel lässt umgehend an einen gut gefüllten kleinen Club mit