Alternative

Black Metal

Classic Rock

Death Metal

Doom/Stoner/Sludge

Folk Metal/Folkrock

Gothic

Grindcore/Noise

Hardcore/Metalcore/Punk

Hardrock/Melodic Metal

Heavy Metal

Industrial

Modern Metal

Musikbusiness

Progressive/Psychedelic

Rotzrock/R´n´R

Speed Metal/Thrash Metal

Technik

Unterhaltung

Über Uns

Jugendschutz

Impressum

Datenschutz

Kontakt

Haftungs- und Urheberrechtshinweise

festival_footer

Festival

Bands

Tickets & Merch

Info

Presse

festival_main

Shop

Forum

Magazin

festival_main_sub

instagram

facebook

youtube

festival_social

News

Reviews

Stories

Ausgaben

Live

main

E-Paper

main_sub

social

Rock-Hard-Redaktion

ART OF FEAR

ART OF FEAR - RockHard

Album

Album des Monats

Arschbombe

Blu-ray &amp; DVD

Buch &amp; Fanzine

Demo

Dynamit

Film

Game

Klassiker

(42:01) Seit sieben Jahren sind die Traditionsmetaller ART OF FEAR mittlerweile aktiv und sollten aufmerksamen Metalheads dank ihrer guten Eigenproduktionen durchaus ein Begriff sein. Mit Master Of Pain veröffentlichen die Österreicher ihre zweite CD in Albumlänge und unterstreichen ihren guten Ruf. Live in nur wenigen Tagen im Studio eingespielt, bewahrt das Quartett dem fetten Sound

Master Of Pain

Master Of Pain - RockHard

Rock Hard Vol. 209

Boris Kaiser

Die Österreicher ART OF FEAR können bereits auf eine EP und eine Full-lengh-CD zurückblicken und haben mit Gitarrist Thomas Metzler und Sänger Thomas Cassan zwei ehemalige Mitglieder der Austria Metaller Mortician im Line-up, die in den Achzigern neben diversen Demos auch die EP namens "No Nar" veröffentlichten. Underground-Lorbeeren, von denen sich die Truppe jedoch nichts

Pride Of Creation

Pride Of Creation - RockHard

Mike Borrink

Mit vier neuen Songs ziehen ART OF FEAR einen Schlussstrich unter ihre wenig erfreuliche Karriere. Trotz allseits guter Reviews blieb dem österreichischen Quartett größere Aufmerksamkeit nämlich stets verwehrt. An ihrem rudimentären Sound - knallharter Power Metal mit Thrash-Schlagseite - hat die Band jedoch all die Jahre festgehalten, wovon man sich nun auch auf der Abschieds-EP