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Rock-Hard-Redaktion

ASH - RockHard

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Michael Rensen

Bislang hatten ASH vor allem eines: unwiderstehliche, sonnige Ohrwürmer, die sie völlig einzigartig und zur Pflichtbeschallung jeder halbwegs ambitionierten Strandparty machten. Jetzt wuchern die Nordiren darüber hinaus auch noch mit hypnotischen Drum-Beats und markanten Gitarren-Riffs, die Meltdown fast wie unbeschwerte Muse klingen lassen. Das Zusammenspiel von Tim Wheelers Gute-Laune-Organ und den für ASH-Verhältnisse ziemlich heavy

Meltdown

Meltdown - RockHard

Rock Hard Vol. 205

(48:30) Der Sommer lässt zwar noch ein wenig auf sich warten, der erste Soundtrack für die Baggersee & Grillparty-Saison rockt aber bereits jetzt mit unwiderstehlicher Knuffigkeit durchs Unterholz. Während die letzte ASH-CD - mit Verlaub gesagt - 'ne ziemliche Kackplatte war, präsentieren sich Tim Wheeler und seine Girls & Boys auf "Free All Angels" in

Free All Angels

(48:30) Der Sommer lässt zwar noch ein wenig auf sich warten, der erste Soundtrack für die Baggersee &amp; Grillparty-Saison rockt aber bereits jetzt mit unwiderstehlicher Knuffigkeit durchs Unterholz. Während die letzte ASH-CD - mit Verlaub gesagt - 'ne ziemliche Kackplatte war, präsentieren sich Tim Wheeler und seine Girls &amp; Boys auf "Free All Angels" in

Free All Angels - RockHard

Rock Hard Vol. 168

Warner (51:52) Vielleicht liegt´s am Ausstieg der (nie sonderlich intensiv am Songwriting beteiligt gewesenen) Gitarristin Charlotte Hatherley, vielleicht am Umzug der Band nach New York - die nordirischen Gute-Laune-Rocker um Chefcharmeur Tim Wheeler haben ein wenig von ihrem unverwechselbaren Sunshine-Flair verloren. Auf ihrem fünften Album klingen sie reifer, rauer und vielseitiger als in der Vergangenheit,

Twilight Of The Innocents

Twilight Of The Innocents - RockHard

Rock Hard Vol. 242

Buffo Schnädelbach

Einen Einstand nach Maß feierten ASH mit ihrem eher seichten, Britpop-lastigen "1977"-Debüt, mit dem die inzwischen auf Quartettstärke angewachsene Formation aus Downpatrick/Nordirland vor zwei Jahren praktisch mühelos die Top Five der britischen und irischen Charts knackte. Dabei drang das blutjunge Trio in England sogar bis auf Platz Nummer eins der dortigen Charts vor, was diverse