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Mandy Malon

<h1 class='entry-title'>BOLT THROWER</h1>

<p>BOLT THROWER war eine der bedeutendsten, englischen Death-Metal-Bands, die 1986 von Gavin Eard und Andy Whale ursprünglich als Grindcore-Act gegründet wurde. Sowohl der Bandname als auch einige Cover-Artworks waren direkte Referenzen zum Tabletop-Spiel Warhammer 40.000, auch lyrisch setzte sich die Band um Sänger Karl Willetts mit allen Aspekten menschlicher Kriegsführung auseinander. Die Band war bis 2016 durchgängig aktiv, ihre Auflösung folge auf den Tod ihres Schlagzeugers Martin „Kiddie“ Kearns.</p>


BOLT THROWER war eine der bedeutendsten, englischen Death-Metal-Bands, die 1986 von Gavin Eard und Andy Whale ursprünglich als Grindcore-Act gegründet wurde. Sowohl der Bandname als auch einige Cover-Artworks waren direkte Referenzen zum Tabletop-Spiel Warhammer 40.000, auch lyrisch setzte sich die Band um Sänger Karl Willetts mit allen Aspekten menschlicher Kriegsführung auseinander. Die Band war bis 2016 durchgängig aktiv, ihre Auflösung folge auf den Tod ihres Schlagzeugers Martin „Kiddie“ Kearns.

BOLT THROWER

BOLT THROWER - RockHard

BOLT THROWER - 1992 - Holger Stratmann

Album

Album des Monats

Arschbombe

Blu-ray &amp; DVD

Buch &amp; Fanzine

Demo

Dynamit

Film

Game

Klassiker

Frank Albrecht

Aaaaaarrghh! Das ist genau das, worauf ich gewartet habe! Befürchtungen, daß wir euch in dieser Ausgabe keine vernünftige Death Metal-Scheibe vorstellen können, wurden vom neuen Kult-Underground-Vertrieb Rough Trade durch die Veröffentlichungen von Terrorizer und eben BOLT THROWER weggeblasen. Das Quintett aus dem britischen Königreich bietet auf "Realm Of Chaos" eine gesunde Mischung aus derbstem Death

Bolt Thrower - Realm Of Chaos Album Cover

Realm Of Chaos

Realm Of Chaos - RockHard

Rock Hard Vol. 37

Jan Jaedike

Das ungehobelte Frühwerk der späteren Kriegsmaschine ist noch deutlich in der vor 30 Jahren tobenden brutalen zweiten Britcore-Welle verwurzelt. Der Death Metal lugt zwar an allen Ecken und Enden durch, aber die Attitüde müffelt nach Anarcho Punk, Crust und Grind. Auch die sparsame Produktion kann höchstens andeuten, was später folgen wird. Ähnlich wie Neurosis klingen

In Battle There Is No Law!

In Battle There Is No Law! - RockHard

Rock Hard Vol. 379

Fast zwei Jahre sind seit dem Release der letzten BOLT THROWER-LP vergangen. In der Zwischenzeit tourten die fünf Briten rund um den Globus und investierten eine Menge Zeit in das Songwriting für die mittlerweile vierte LP. Das war auch bitter nötig, denn ich hielt es für nahezu unmöglich, auf die brillante "War Master"-Scheibe noch einen

Bolt Thrower - The IVth Crusade Album Cover

The IVth Crusade

The IVth Crusade - RockHard

Rock Hard Vol. 67

Boris Kaiser

(39:32) Der Panzer rollt wieder! Die beste, mächtigste, kompromissloseste, wahrscheinlich sogar härteste Death-Metal-Band der Welt ist nach vier Jahren endlich zurück und hinterlässt einmal mehr nichts als verbrannte Erde. Wieder verstärkt um den einzig wahren Frontmann Karl Willetts, zerlegen Groovegranaten wie ´Entrenched´, ´The Killchain´, ´Granite Wall´ oder ´Last Stand Of Humanity´ (yesss!) jeden verdammten Speaker

Those Once Loyal

Those Once Loyal - RockHard

Rock Hard Vol. 223

Sebastian Schilling

Man kann darüber streiten, ob „War Master“ BOLT THROWERs bestes Album ist. Fest steht auf jeden Fall, dass die Death-Metal-Institution aus dem englischen Coventry auf dieser Platte einen einzigartigen Stil fand, der daraufhin nur noch weiter verfeinert wurde. Damit hat „War Master“ einen Platz in der Ruhmeshalle des Genres verdient und reiht sich in die Riege mehrerer unsterblicher Klassiker ein, die 1991 erschienen.

Mission: Einzigartigkeit

Mission: Einzigartigkeit - RockHard

Rock Hard Vol. 412

Titelstory

Andreas Schiffmann

Auch BOLT THROWER gehören 1992 zu den Death-Metal-Bands, die kaum ein Jahr nach ihrem letzten Album ein weiteres veröffentlichen. Im Gegensatz zu den Schweden Unleashed und Edge Of Sanity haben die Briten aber nicht die geringste Änderung an ihrer Formel vorgenommen, sondern sie nur verfeinert und ihren anfänglichen Schlachten-Eskapismus zugunsten der herben Realität aufgegeben. Für viele Fans ist „The IVth Crusade“ deshalb auch die Einlösung des Versprechens, das mit dem Vorgänger „War Master“ abgegeben wurde, für manche sogar das ultimative Meisterwerk des Fünfers aus Coventry.

Also wirklich!

Also wirklich! - RockHard

Rock Hard Vol. 426

Dass BOLT THROWER hier zu Lande eine ausgesprochen treue Fangemeinde haben, ist keine Neuigkeit mehr. Insofern freute sich die britische Death-Metal-Legende natürlich, nach mehreren Jahren Abstinenz endlich mal wieder durch unsere Breitengrade touren zu können. Was sich dann aber bei den Konzerten abspielte, übertraf sämtliche Erwartungen.

Nichts geht mehr!

Nichts geht mehr! - RockHard

Tourtagebuch

Irgendwie ist die Spannung besonders groß: Man hat zwar das sichere Gefühl, dass BOLT THROWER auch diesmal wieder ein Killer-Death Metal Album aufnehmen werden, und doch ist beim neuen Longplayer Honour Valour Pride einiges anders. Erstmals wird im Studio nicht Karl Willets hinter dem Mikro stehen, denn bekanntermaßen ist inzwischen der ehemalige Benediction-Frontmann Dave Ingram für die Vocals bei BOLT THROWER zuständig.

Wehrdienst für Langhaarige

Wehrdienst für Langhaarige - RockHard

Interview

Wolfram Küper

Man durfte gespannt sein, wie der Umzug des Rock-Area-Festivals vom saarländischen Losheim auf die andere Rheinseite an die Loreley aufgenommen wird. Nicht zuletzt da am Ende der Festivalsaison bei vielen der Akku und auch der Geldbeutel leer sein dürfte. Umso erfreulicher, dass die neue Location positiv aufgenommen wird.

Impressionen vom Rock Area Festival 2009

Impressionen vom Rock Area Festival 2009 - RockHard

Festivals &amp; Live Reviews

Felix Patzig

Götz Kühnemund

Andreas Himmelstein

Wolf-Rüdiger Mühlmann

Volkmar Weber

Conny Schiffbauer

Björn Thorsten Jaschinski

PARTY.SAN OPEN AIR 2012 Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass das neue Festivalgelände von den Party.San-Besuchern bestens angenommen wird. So voll wie in diesem Jahr war es bei unserem Lieblingsfestival in Thüringen schon lange nicht mehr, organisatorisch lief fast alles reibungslos, die zweite Bühne mit deutschen Nachwuchs-Acts wurde mit Wohlwollen bedacht (hat aber

Brathahn statt Satan

Brathahn statt Satan - RockHard

Rock Hard Vol. 305

Bruder Cle

Andreas Stappert

Tobias Blum

Dorian Gorr

Gelsenkirchen, Amphitheater Unser Zehnjähriges hätte schöner und runder kaum laufen können: Mit über 7.000 Besuchern waren wir restlos ausverkauft, das Wetter war bombastisch, keine Band ist ausgefallen, alle (okay, fast alle) hatten Superlaune, es gab keine nennenswerten negativen Randerscheinungen, dafür aber - das war ja schon im Vorfeld klar - das beste, fairste und metallisch

ROCK HARD FESTIVAL 2012 - Voll auf die Zehn!

ROCK HARD FESTIVAL 2012 - Voll auf die Zehn! - RockHard

Rock Hard Vol. 302

Happy Birthday, Bolt Thrower! Es gibt viele Acts, die zu einem besonderen Jubiläum außergewöhnliche Shows spielen. Und es gibt BOLT THROWER, die etwas andere Combo, die ihren 25. Geburtstag mit einem Jahr Verspätung feiert, dafür aber ein Festival mit einem famosen Line-up komplett in Eigenregie hochzieht und sämtliche Einnahmen mal eben für einen wohltätigen Zweck

BOLT FEST - London, HMV Forum

BOLT FEST - London, HMV Forum - RockHard

Rock Hard Vol. 301

Die Reibeisenröhre der glaubwürdigsten und konstantesten Death-Metal-Band aller Zeiten entpuppt sich als humor- und stilvoller Gentleman und Antistar. Mit diesem Mann möchte man sehr gerne mal fuffzich Bierchen kippen!

KARL WILLETTS (Bolt Thrower)

KARL WILLETTS (Bolt Thrower) - RockHard

Rock Hard Vol. 260

Schwatzkasten

Rock-Hard-Redaktion

Dass BOLT THROWER hier zu Lande eine ausgesprochen treue Fangemeinde haben, ist keine Neuigkeit mehr. Insofern freute sich die britische Death-Metal-Legende natürlich, nach mehreren Jahren Abstinenz endlich mal wieder durch unsere Breitengrade touren zu können. Was sich dann aber bei den Konzerten abspielte, übertraf sämtliche Erwartungen. BOLT THROWER sind eine Band, die gewisse Traditionen pflegt.

Rock Hard Vol. 226

Der britische Kampfpanzer ist zurück und zeigt sich auf Those Once Loyal in glänzender Verfassung. BOLT THROWER können auf voller Linie überzeugen und wappnen sich nun für die nächsten Versuche, ihre etwas ins Stocken geratene Karriere voranzutreiben.

Unbequem & kämpferisch

Unbequem &amp; kämpferisch - RockHard

Der britische Kampfpanzer ist zurück und zeigt sich auf Those Once Loyal in glänzender Verfassung. BOLT THROWER können auf voller Linie überzeugen und wappnen sich nun für die nächsten Versuche, ihre etwas ins Stocken geratene Karriere voranzutreiben. »Es ist interessant, dass so viele Leute ..For Victory produktionstechnisch für unsere beste Platte halten«, schmunzelt Gitarrist Gavin.

Lange vier Jahre sind ins Land gezogen, seitdem die letzte BOLT THROWER-Scheibe erschien. Und seit Monaten hörte man nix anderes, als dass die Band im Studio sei und an neuem Material arbeiten würde. Neugierig, wie wir nun mal sind, gingen wir der Sache auf den Grund und schleusten unseren als überdimensionale Zimmerpflanze getarnten Spion Frank Albrecht ins Studio ein.

Mitten im Stahlregen

Mitten im Stahlregen - RockHard

Rock Hard Vol. 221

Es war ganz sicher die mächtigste Death Metal-Tour, die in den letzten Jahren durch Europa gezogen ist. Die beiden besten britischen DM-Acts taten sich mit der Speerspitze der deutschen Todesblei-Bewegung zusammen und hinterließen allerorts nur Trümmer und glückliche Fans. Frank Albrecht tauchte für vier Tage in das Chaos ein. Es gibt immer gute Gründe, den

Im Tiefkühl-Bus durch den wilden Osten

Im Tiefkühl-Bus durch den wilden Osten - RockHard

Rock Hard Vol. 178

"Honour - Valour - Pride" ist das mittlerweile siebte Studio-Album der britischen Death Metal-Legende BOLT THROWER und einmal mehr ein Meilenstein in der Historie einer Band, die sich langsam, aber stetig zu einer festen Größe in der Szene gemausert hat, ohne auch nur den geringsten Kompromiss einzugehen. Und wieder einmal war der Entstehungsprozess dieser Platte

Klinisch tot und kampfbereit

Klinisch tot und kampfbereit - RockHard

Rock Hard Vol. 175

Donnerwetter, das war wirklich ein Comeback mit Glanz und Gloria! Das neue BOLT THROWER-Album Mercenary war nach über dreijähriger Abstinenz ein dickes Ausrufezeichen, verkaufte sich wie warme Semmeln, und die anschließende Tour entwickelte sich zu einem unglaublichen Siegeszug für das britische Death Metal-Flaggschiff. Frank Albrecht folgte für drei Tage der Spur des Erfolgs. Irgendwie komisch.

Blonde Bläser & gepuderte Hintern

Blonde Bläser &amp; gepuderte Hintern - RockHard

Rock Hard Vol. 143

Sie sind wieder da! Und ihr neuestes Lebenszeichen Mercenary erschütterte die Szene wie ein Erdbeben der Stärke 10. BOLT THROWER haben nach vierjähriger (Zwangs-)Pause unmißverständlich klar gemacht, daß der britische Death Metal noch lange nicht am Boden liegt. "Zwei Wochen vor der Show rief mich Martin an und sagte, daß er den Gig nicht spielen

Geballer, bis die Knochen krachen

Geballer, bis die Knochen krachen - RockHard

Rock Hard Vol. 137

Man wähnte sie schon in den ewigen Jagdgründen, dachte, die Kriegsmaschine wäre ins Stottern geraten, hätte ihren letzten Tropfen Öl verbraucht und dann das Zeitliche gesegnet. Aber Pustekuchen! BOLT THROWER sind wieder da - und wie! a) die Trennung von ihrem alten Label Earache, b) die Suche nach einem passenden neuen Label inklusive Vertragsverhandlungen, c)

The War Machine is back!

The War Machine is back! - RockHard

Rock Hard Vol. 132

Quasi als Gegenreaktion zu den steigenden Preisen für Konzerttickets hatten BOLT THROWER und ihr emsiger Booker Graham die Idee, ein Package mit vier starken Bands zu einem Eintrittspreis von unter 20 DM im Vorverkauf durch die Lande zu schicken. Und bei den Gigs in Deutschland konnte bei jeder Show noch eine lokale Band ohne Plattenvertrag als Opener fungieren. Eine prinzipiell lobenswerte Idee - doch wie würde sie funktionieren? Frank Albrecht quartierte sich eine Woche lang im BOLT THROWER-Bus ein und forschte nach.

Kleiner Preis - großer Spaß!

Kleiner Preis - großer Spaß! - RockHard

Rock Hard Vol. 106

Diverse Leute hatten BOLT THROWER nach dem Verlust von Frontmann Karl Willets und Drummer Andy Whale bereits abgeschrieben. Doch getreu dem ´95er-Tourmotto No Guts, No Glory rauften sich die Briten zusammen, holten sich mit Martin van Drunen einen erstklassigen Schreihals in die Band, fanden kurz darauf noch einen neuen Schlagwerker und gingen mit diesem Line-up umgehend auf Konzertreise. Warum der Trip dann später in No Bus, No Glory umgetauft wurde und was sonst noch so passierte, schildert Frank Albrecht, der sich eine Woche lang zwischen Briten, Schweden, Holländern und Amis einnistete.

BOLT THROWER

BOLT THROWER - Mission: Einzigartigkeit

BOLT THROWER

AUTOPSY