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Rock-Hard-Redaktion

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CRYPT SERMON

CRYPT SERMON - RockHard

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Klassiker

Frank Schäfer

Das Sextett aus Philadelphia hat sich erneut viel Zeit gelassen, um die erprobte Legierung aus Epic Metal und Doom kunstvoll in Form zu gießen. Und auch dieses Mal gelingt das.

The Stygian Rose

Das Sextett aus Philadelphia hat sich erneut viel Zeit gelassen, um die erprobte Legierung aus Epic Metal und Doom kunstvoll in Form zu gießen.

Crypt Sermon: The Stygian Rose - RockHard

Rock Hard Vol. 445

Boris Kaiser

Ist ja nicht so, als kämen CRYPT SERMON aus dem Nichts, bereits ihr 2015er Album „Out Of The Garden“ etablierte die US-Truppe als konzentrierte, songwriterisch extrem fähige Ersatzdroge für Fans des epischen Doom Metal, der sich immer am Schaffen von sowohl Candlemass als auch Solitude Aeturnus entlanghangelte, gleichzeitig aber auch eine typische raue Underground-Aura versprühte,

The Ruins Of Fading Light

The Ruins Of Fading Light - RockHard

Rock Hard Vol. 389

Wolfram Küper

Dark Descent/NMD (42:42)Mit ihrem Demo (ganz old-school auf Kassette) konnten CRYPT SERMON für Aufmerksamkeit sorgen. Nun steht das erste Album an, und das kann die hohen Erwartungen locker erfüllen. Geschickt mischen die Ostküstler Doom Metal mit epischen Momenten und etwas klassischem Heavy Metal. Unüberhörbar sind dabei Einflüsse von Candlemass und Solitide Aeturnus, die man mit

Out Of The Garden

Out Of The Garden - RockHard

Rock Hard Vol. 335

Andreas Schiffmann

Von ihrer Gründung 2013 an bis zum Ende des letzten Jahrzehnts waren CRYPT SERMON recht umtriebig, doch „The Stygian Rose“, dem nun erscheinenden dritten Album der amerikanischen Epic-Doomer, gingen fünf stille Jahre voraus.

Kulte und Kutten

Crypt Sermon: Kulte und Kutten - RockHard

Interview

Mit ihrem Debüt haben CRYPT SERMON in der Doom-Szene mächtig Eindruck hinterlassen und die Erwartungshaltung an das zweite Album dementsprechend hochgeschraubt. Glücklicherweise ist „The Ruins Of Fading Light“ wieder eine Scheibe geworden, welche jedem, der seinen Doom episch mag, Gänsehautmomente beschert. Mit Steve Jansson, Brooks Wilson und Enrique Sagarnaga geben uns gleich drei Bandmitglieder Auskunft über den Stand der Dinge.

Ausnahmezustand in Philadelphia

Mit ihrem Debüt haben CRYPT SERMON in der Doom-Szene mächtig Eindruck hinterlassen und die Erwartungshaltung an das zweite Album dementsprechend hochgeschraubt. Glücklicherweise ist „The Ruins Of Fading Light“ wieder eine Scheibe geworden, welche jedem, der seinen Doom episch mag, Gänsehautmomente beschert.

Ausnahmezustand in Philadelphia - RockHard

Mandy Malon

Nach ihrem Demo MMXIII-Auftakt melden sich CRYPT SERMON zwei Jahre später mit ihrem offiziellen Debüt Out Of The Garden zurück. Die US-Amerikaner, die ihren Namen einem unspektakulären Geistesblitz zu verdanken haben, wuchten eine epische Doom-Scheibe auf den Markt, zu der uns Gitarrist Steve Jansson Rede und Antwort steht.

CRYPT SERMON

CRYPT SERMON - Kulte und Kutten

CRYPT SERMON