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Rock-Hard-Redaktion

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DARK BUDDHA RISING

DARK BUDDHA RISING - RockHard

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Klassiker

Boris Kaiser

Svart/Cargo (80:52) Neues Label, gewohnter Sound: Auch auf ihrem fünften Album graben die Finnen mit Hexvessel-Verbindung im Line-up tief im Verborgenen und bringen Dinge zum Vorschein, die nicht jeder sehen möchte. Sechs schwärzeste Songs in 81 Minuten sind per se prätentiös, aber wenigstens sprengen DARK BUDDHA RISING damit jeden Handy-Speicher, und im Media-Markt wird man

Dakhmandal

Dakhmandal - RockHard

Rock Hard Vol. 316

Simon Dümpelmann

Neurot/Soulfood (47:26)Das Hauptproblem von Inversum: Die Neurosis-Schule haben andere bereits eindrucksvoller gemeistert. Sea Of Bones gelang mit The Earth Wants Us Dead ein nihilistisches Manifest, Rorcal haben auf Veröffentlichungen wie Heliogabalus schon bis an die Schmerzgrenze mit Endlos-Arrangements experimentiert, und an den Donnerdröhn-Faktor von Ufomammut reicht kein anderer heran. In dieser ungefähren Schnittmenge gebären DARK

Inversum

Inversum - RockHard

Rock Hard Vol. 341

Andreas Schiffmann

Wenn DARK BUDDHA RISING ihr bislang düsterstes Album versprechen, ist das eine bemerkenswerte Ansage, denn Kinder von Frohsinn waren die Finnen nie. Auf „Mathreyata“ lassen sich aber dennoch keine wesentlichen Neuerungen im Sound der Band ausmachen, obwohl sie hörbar davon profitiert, im Rahmen des Projekts Waste Of Space Orchestra vorübergehend aus ihrem engen Sludge-Drone-Korsett geschlüpft

Mathreyata

Mathreyata - RockHard

Rock Hard Vol. 403

Meredith Schmiedeskamp

Die Psychedelic-Doomster DARK BUDDHA RISING klingen anno 2018 so, als hätte der Ván-Geheimtipp (Dolch) seine Begeisterung für Fuzz-Pedale und alte, kratzige Röhren-Amps entdeckt. Der nebulöse, nah- und fernöstlich inspirierte Gesang und das vorwärtstreibende Stoner-Riffing  auf ´Mahatgatha I´ machen schon mal ´ne Menge Bock auf mehr. Leider dröhnt der 15-Minüter ab der Hälfte nur noch vor