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Rock-Hard-Redaktion

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DAVID ROCK FEINSTEIN

DAVID ROCK FEINSTEIN - RockHard

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Götz Kühnemund

Was erwartet man, wenn Musiker einer ehemals sensationellen Band nach langer, langer Pause ein Solo-Comeback starten? Richtig, eine heftige Enttäuschung. Nicht so im Falle David "Rock" Feinstein: Der Ex-The Rods-Gitarrist und -Sänger hat sich stilistisch nicht allzu weit vom groovigen, riffbetonten Metal seiner alten Band entfernt und ist auch stimmlich noch voll auf der Höhe.

One Night In The Jungle

One Night In The Jungle - RockHard

Rock Hard Vol. 163

Das erste Soloalbum des The-Rods-Gitarristen und -Sängers überzeugt songtechnisch auf ganzer Linie, lässt aber in puncto Produktion zu wünschen übrig. Vergleichbar in etwa mit den 2.645 Jorn-Lande-Homerecordings, hinkt der Gitarrensound den Rods-Klassikern deutlich hinterher, während der Gesang (wie bei Jorn) optimal zur Geltung kommt. Nun ja... Ohrwürmer wie ´Kill The Demon´, ´Smoke On The Horizon´,

Bitten By The Beast

Bitten By The Beast - RockHard

Rock Hard Vol. 284

Boris Kaiser

Das aktuelle Soloalbum von The-Rods-Chef und Dio-Cousin DAVID ROCK FEINSTEIN, Clash Of Armor (Eigenproduktion/Hellion, 40:04), startet mit einem echten Stinker (´Metal Rules´), kriegt danach aber zumindest einigermaßen die Kurve. Das folgende ´Root Of All Evil´ erinnert an langsamere Anvil-Schoten, der Rest schwankt zwischen groovigem Hardrock (´The Devil Made Me Do It´), Turbo-Priest (´Alone In The