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Rock-Hard-Redaktion

<h1 class='entry-title'>DEAD BY APRIL</h1>


DEAD BY APRIL

DEAD BY APRIL - RockHard

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Frank Trojan

Universal (47:58) VÖ: 18.09. Schon lange werden die Schweden in ihrer Heimat als the next big thing bezeichnet - und das völlig zu Recht. Der Spagat zwischen poppigem Rock und knallhartem Metalcore ist wohl selten so gut und perfekt umgesetzt worden. Wem Melodien, cheesy Chöre und eingängige Hooklines ein Graus sind, braucht hier aber gar

Dead By April

Dead By April - RockHard

Rock Hard Vol. 269

Conny Schiffbauer

Bei DEAD BY APRIL hat man den Eindruck, dass sie zunehmend mehr zum poppigen Boyband-Act werden, der seine Metalcore/Melodic-Death-Anteile immer mehr zurückfährt. Ganz im Ernst, im Vergleich klingen glattgeputzte Schweden-Acts wie Amaranthe oder Sonic Syndicate wie räudiges Underground-Geballer. Die Göteborger kleistern ihren Metal-Kern gnadenlos mit kitschigen Chören, cleanen Vocals und ohne Ende poppigen Synthesizer-Sounds zu,

Worlds Collide

Worlds Collide - RockHard

Rock Hard Vol. 360

Frank Albrecht

Stellt euch vor, eine gecastete Boygroup der Marke ´N Sync oder Backstreet Boys stellt ganz traurig fest, dass ihre Karriere langsam den Bach runtergeht. Sie fragt ihren Manager um Rat, und der empfiehlt ihr, sich ein paar Tattoos und Piercings zuzulegen, die Haare auf Emo umzustylen und fortan harte Musik zu machen. Das Ergebnis würde

Spinefarm/Universal (49:01) Was um alles in der Welt ist das denn für eine gequirlte Scheiße? Gibt´s jetzt wirklich schon Boybands, die auf Heavy Metal getrimmt werden? Ganz offensichtlich. Ja, wirklich. Stellt euch vor, man würde Songs von Take That, Boyzone oder Westlife mit pseudoharten Gitarren unterlegen und so manche Gesangsharmonie durch ach so aggressives Gebrülle