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Alexandra Michels

DESASTER packen ihren neuen Clip zum Song 'Learn To Love The Void' für euch aus.

'Learn To Love The Void'-Video ist online

Desaster: 'Learn To Love The Void'-Video ist online

'Learn To Love The Void'-Video ist online - RockHard

DESASTER koppeln mit 'Learn To Love The Void' die erste Single aus ihrem kommenden Langspieler "Churches Without Saints" aus.

'Learn To Love The Void' vom "Churches Without Saints"-Album veröffentlicht

Desaster: 'Learn To Love The Void'-Clip zum "Churches Without Saints"-Album veröffentlicht

'Learn To Love The Void' vom "Churches Without Saints"-Album veröffentlicht - RockHard

Rock-Hard-Redaktion

DESASTER

DESASTER - RockHard

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Mandy Malon

In meinem Universum liefern sich diesen Monat Grave Miasma und DESASTER ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen um den „Album des Monats“-Titel: Während Erstere in Sachen Death Metal alles richtig machen, liefern Letztere eine der stärksten, abwechslungsreichsten Black-Thrash-Platten der letzten Zeit ab - und das ohne von den Wurzeln abzurücken. Um das zu verdeutlichen, tauchen wir in die

Churches Without Saints

Churches Without Saints - RockHard

ROCK HARD Vol. 408 mit HELLOWEEN-Titelstory + CD!

Götz Kühnemund

(37:26) Auf ihrem sechsten vollständigen Studioalbum (es gibt noch diverse Singles, EPs, Split- und Live-Scheiben) haben sich DESASTER, Deutschlands führende Black-Thrasher, selbst übertroffen. Vielleicht ist es das neue Studio (das holländische Harrows, wo bereits Asphyx, Pentacle oder Occult aufgenommen haben), vielleicht sind es die hochkarätigen Gäste (Alan von Primordial, Proscriptor von Absu, Ashmedi von Melechesh),

Satan´s Soldiers Syndicate

Satan´s Soldiers Syndicate - RockHard

Rock Hard Vol. 245

(52:12) Mit Angelwhore veröffentlicht Deutschlands populärste Underground-Band ihr erstes Album bei einem etablierten Label, das DESASTER zwar nach vorne bringen, aber musikalisch nicht verändern will. Und so knüpfen die acht neuen, meist überlangen Songs (zusätzlich gibt es noch ein Intro und ein Outro) direkt an den überzeugenden Vorgänger Divine Blasphemies, der ja fast überall abgefeiert

Angelwhore

Angelwhore - RockHard

Rock Hard Vol. 220

(40:42) Ich hatte ehrlich gesagt Bedenken, ob man DESASTER ohne das markante Organ ihres Ex-Frontmanns Okkulto noch wiedererkennen würde. Aber schon nach erstmaliger Einfuhr ihres neuen Hammeralbums war Entwarnung angesagt: Der neue Shouter Sataniac hat zwar ein viel brutaleres Organ als sein Vorgänger, passt sich der perfekten Mischung aus Old-School-Thrash und Achtziger-Black-Metal aber genauso gut

Divine Blasphemies

Divine Blasphemies - RockHard

Rock Hard Vol. 188

Keine Frage, DESASTER zählen zu den eigenständigsten Extrem-Metal-Acts Deutschlands. Mit ihrem neuen Album „Churches Without Saints“, auf dem Neuzugang Hont nach einer Single sein LP-Debüt gibt, beweisen die Koblenzer dies ein weiteres Mal. Wir sprachen mit dem Schlagzeuger sowie Gitarrist Infernal per Videoschaltung über Dave Grohls Türstopper, »Christen-Arschlöcher« und die Relevanz von Authentizität beim Musikmachen.

Moseltaler Hexenjäger

Moseltaler Hexenjäger - RockHard

Interview

Wolfram Küper

Bruder Cle

Das ging schnell! Schon im zweiten Anlauf kann man das THRASH ASSAULT als etabliertes Festival bezeichnen. Nachdem es im Vorjahr im kleineren Rahmen im B-Hof (ebenfalls in Würzburg) zur Erstlauflage kam, ist diesmal die wesentlich größere Halle im Soundpark mit einem multi-kulturellen Publikum aus Europa, Japan und den Staaten rappelvoll. Kein Wunder, denn die Veranstalter haben wieder ein interessantes Line-up und eine Metal-Börse am Start und können sich beim ersten Frühlingstag des Jahres auf eine Horde von Veteranen verlassen.

Thrash Assault II Festival

Thrash Assault II Festival - RockHard

Festivals &amp; Live Reviews

Andreas Schiffmann

Stefan Hackländer

Sebastian Schilling

Simon Dümpelmann

Gretha Breuer

Jens Peters

Da steckt mein ganzes Herz drin, verrät uns PARTY.SAN-Mitveranstalter Jarne  und das spürt man auch. Das PARTY.SAN ist eines der wenigen Festivals, die mit ca. 10.000 Besuchern nicht gerade klein sind, aber trotzdem ihren Spirit nicht verlieren und authentisch bleiben, weil es sich von jeglichem Zirkus fernhält, damit der Festival-Tourismus ausbleibt und der Fokus einzig und allein auf einer Sache liegt: Extreme Metal. Bleibt so, wie ihr seid, wir kommen nächstes Jahr wieder!

»Gott will das nicht«

»Gott will das nicht« - RockHard

Rock Hard Vol. 365

DESASTER wollen es mal wieder wissen: Nach vier Jahren Wartezeit hauen uns die Koblenzer ihr achtes Studiowerk The Oath Of An Iron Ritual um die Ohren und werden trotz über 25 Jahren Banderfahrung nicht müde, einen abwechslungsreichen und in jeder Hinsicht extremen Auftritt abzuliefern. Kein Goth, kein Roll, kein Platz, um Räucherstäbchen auszupacken, nein, einfach nur purer und extremer Metal  oder? Wir haben Fronter Sataniac auf den Zahn gefühlt.

Das Metal-Reinheitsgebot

Das Metal-Reinheitsgebot - RockHard

Rock Hard Vol. 347

Drei Jahre nach dem letzten Album kommen die Koblenzer bereits mit einem neuen Studioalbum um die Ecke. Keine Selbstverständlichkeit, denn zwischen The Arts Of Destruction und dem 2007er Album Satan´s Soldiers Syndicate mussten sich die Fans der Black-Thrash-Urgesteine geschlagene fünf Jahre gedulden.

Zu Hause ist es am schönsten

Zu Hause ist es am schönsten - RockHard

Rock Hard Vol. 346

Andreas Himmelstein

Mit ihrem aktuellen Album The Arts Of Destruction schafften DESASTER einen vollkommen verdienten zweiten Platz in unserer letztmonatigen Richterskala. Und sie gelten im 25. Jahr ihres Bestehens mittlerweile als Szeneväter einer jungen Generation von Bands wie Ketzer, Hellish Crossfire, Nekromantheon oder Cruel Force.

Hartwurst statt Fleischwurst

Hartwurst statt Fleischwurst - RockHard

Rock Hard Vol. 299

Das Koblenzer Krawall-Kommando DESASTER geht Ende Februar studioalbumtechnisch in die siebte Runde. The Arts Of Destruction heißt der Wutklumpen, den man uns bereits im Vorproduktionsstadium vor die Fresse knallte.

»Absolut nix Besonderes!«

»Absolut nix Besonderes!« - RockHard

Rock Hard Vol. 296

Mit Satan´s Soldiers Syndicate haben die Black-Thrash-Rabauken aus Koblenz, die dafür bekannt sind, dass sie NIE ein Blatt vor den Mund nehmen, ihren kreativen Zenit erreicht. Besser kann man es eigentlich kaum noch machen - es sei denn, man spielt tuntigen Power Metal wie Kamelot oder Freedom Call. In diesem Falle hätten DESASTER dann wohl versagt.

Die wirklich wichtigen Dinge im Leben

Die wirklich wichtigen Dinge im Leben - RockHard

Rock Hard Vol. 246

Angelwhore heißt der neue Output von Deutschlands kultigen Old-Old-School-Haudegen DESASTER, die wie gewohnt ruppigen Urzeit-Thrash mit, ähem, ruppigem Urzeit-Black-Metal verbinden. Passenderweise zeigt sich Drummer Husky alias Tormentor im Rock-Hard-Plausch als sympathischer Vertreter der Früher-war-alles-besser-Fraktion. »Es ist nach wie vor weg. Ich habe mich jetzt dazu durchgerungen, auch andere Shirts anzuziehen«, lacht der 29-Jährige. Du hast

Der Trend geht zum Zweit-Shirt

Der Trend geht zum Zweit-Shirt - RockHard

Rock Hard Vol. 222

Mit rund 1.000 Besuchern war das HEADBANGERS OPEN AIR in Brande-Hörnerkirchen bei Hamburg restlos ausverkauft. Und wie schon in den letzten Jahren war es schlicht und einfach paradiesisch für jeden True-Metaller. Die geilste Gartenparty der Welt eben!

Der Garten brennt!

Rock Hard Vol. 208

Nach dem letztjährigen Festival-Debüt im malerisch gelegenen Gelsenkirchener Amphitheater schlug dieses Jahr die Stunde der Wahrheit: Würden genug Leute kommen, um die Kosten zu decken? Würde das Wetter diesmal mitspielen? Würde das Camping-Problem als gelöst betrachtet werden können? Von diesen drei Fragen hing die Zukunft des ROCK HARD OPEN AIRS ab...

Die Party geht weiter!

Rock Hard Vol. 207

12.500 Fans verwandelten das idyllische Abtsgmünd in eine Metal-Hochburg erster Güte und sorgten dafür, dass das SUMMER BREEZE zum ersten Mal restlos ausverkauft war. Bemerkenswert war dabei vor allem das niedrige Durchschnittsalter des Publikums, das zu weiten Teilen aus waschechten Heavy-, Death-, Black- und Gothic-Metallern bestand. Hurra, der Nachwuchs lebt! Weil einige der auf dem

Das Wacken des Südens?

Rock Hard Vol. 197

Wie schon im letzten Jahr heißt das Party.San-Fazit auch diesmal: Besser und liebevoller kann man ein Metal-Festival nicht organisieren! Obwohl sich der Zuschauerandrang im Vergleich zum letzten Jahr verdoppelt hat(3.500 Gäste konnten gezählt werden) und die Party-San-Crew im Campingbereich bereits improvisieren musste, war von der ersten bis zur letzten Minute maximaler Spaß für alle Beteiligten

Knüppel-Spaß, bis der Arzt kommt!

Mit Divine Blasphemies haben Deutschlands führende Black-Thrasher DESASTER einen echten Hammer abgeliefert, was nach dem vorausgegangenen Sänger-Wechsel nicht unbedingt zu erwarten war. Die charakteristischen Trademarks im DESASTER-Sound sind jedoch ohne Abstriche erhalten geblieben - und um ein paar weitere ergänzt worden. »Die Leute denken immer, eine Band wäre komplett ausgetauscht, sobald ein Sängerwechsel stattfindet«, erklärt

Metal bis auf die Knochen!

Metal bis auf die Knochen! - RockHard

Rock Hard Vol. 189

Die pechschwarzen Thrasher DESASTER sind die Speerspitze der deutschen Underground-Szene: musikalisch etabliert und von allen respektiert, aber dennoch hundertprozentig den Idealen der Szene verpflichtet. Mit ihrem jüngsten Hammeralbum Tyrants Of The Netherworld (s.a. Kritik in RH 2/01) haben sie ein gutes Argument mehr in der Hand, um sich nicht von ihrem erfolgreichen Weg abbringen zu

Wie käuflich ist die Szene?

Wie käuflich ist die Szene? - RockHard

Rock Hard Vol. 167

Jahrelang galten sie als wichtigste Kult-Band des deutschen Black Metal-Undergrounds. Doch mit ihrem zweiten Album Hellfires Dominion laufen DESASTER Gefahr, die Szene im Sturm zu nehmen. Stimmt es, daß unser Interesse an einem Interview mit DESASTER bei euch nicht gerade zu Jubelschreien geführt hat? "Ihr habt euch jahrelang nicht um die deutsche Szene gekümmert. Vielmehr

DESASTER

DESASTER - Moseltaler Hexenjäger

DESASTER