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Rock-Hard-Redaktion

<h1 class='entry-title'>EDEN WEINT IM GRAB</h1>


EDEN WEINT IM GRAB

EDEN WEINT IM GRAB - RockHard

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Tobias Blum

Einheit/Soulfood (70:11)Wie schön: Verlässlichkeit in einer verwirrenden Welt! Es freut zutiefst, dass EDEN WEINT IM GRAB nichts von ihrem Gespür für Alliterationen verloren haben. Zum Beweis: Er krächzt die kargsten Klagelieder, wiederholt sie wieder und wieder. Einfach schön. Die Rede ist hier vom Jenseitstroll, einem besonders charismatischen Protagonisten dieses Konzeptalbums. Na(c)htodreise erzählt eine kuriose Geschichte,

Na(c)htodreise

Na(c)htodreise - RockHard

Rock Hard Vol. 361

(59:42) Die Konstellation: Ein einzelner Mensch namens Alexander Paul Blake gibt sich seiner Liebe zu dunkler Musik, überladener, romantisierender Lyrik und gruseligen Alliterationen hin (besonders schön ist der klirrend kalte Klageklang im Intro) und nennt das Ganze EDEN WEINT IM GRAB. Klare Sache: ein Arschbomben-Kandidat! Sollte man meinen. In der Tat aber ist dieser Trauermarsch

Trauermarsch nach Neotopia

Trauermarsch nach Neotopia - RockHard

Rock Hard Vol. 254

Sebastian Schilling

Nach acht Alben muss der 2004 gegründeten Band niemand mehr Ratschläge hinsichtlich ihrer Musik erteilen. Der Gothic Metal, der sich grob zwischen Eisregen und Lacrimosa einordnen lässt, könnte zwar druckvoller produziert sein, ist aber gekonnt arrangiert und dürfte Genre-Fans gut reinlaufen. Vorausgesetzt, man kommt mit der Lyrik klar, die sich - durchaus genretypisch - viele

Apokalypse Galore

Apokalypse Galore - RockHard

Rock Hard Vol. 430

Meredith Schmiedeskamp

Nach 15 Jahren Bandgeschichte und verblichenen Nebenprojekten hievt Alexander Paul Blake das siebte EDEN WEINT IM GRAB-Album an die Oberfläche. Der Titel „Tragikomödien aus dem Mordarchiv“ ist ja noch ganz witzig, aber in Sachen ironisch-poetischer Lyrik macht nach wie vor keiner Nocte Obducta etwas vor. Leider wirkt das ganze musikalisch-inhaltliche Konzept hier abgestanden, und man