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Rock-Hard-Redaktion

GRIND INC.

GRIND INC. - RockHard

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Volkmar Weber

Lupus Lounge/Soulfood (39:46) Ausstaffiert mit neuem Sänger (Neige von den Franzosen Alcest), schwebt der Post-Black-Metal-Hybride LANTLÔS hernieder. Sie stecken neues Terrain ab, denn nach zwei Dekaden zerstörerischer, brandschatzender Black-Metal-Herrlichkeit ist die alte Ackerkrume verdammt ausgelaugt. Die Gretchenfrage, die nicht zum ersten Mal gestellt wird, lautet vielsagend: Was kommt nach dem Black Metal? Den Krieg, den

Neon

Neon - RockHard

Rock Hard Vol. 278

Andreas Stappert

(40:51) Mit ihrem dritten Album knüpfen GRIND INC. nahtlos an den guten Vorgänger "Inhale The Violence" an und fahren erneut die völlig kompromisslose, an modernes US-Death-Metal-Gebolze angelehnte Brutalo-Schiene. Gut so! Denn mit Klassesongs wie ´Hole In The Ground´ oder ´Killustrating Your Demise´ muss sich der Fünfer wahrlich nicht hinter der Ami-Konkurrenz verstecken. Die Krefelder punkten

Sudden State Of Hate

Sudden State Of Hate - RockHard

Rock Hard Vol. 253

(38:41) Mit Grindcore haben GRIND INC. trotz des Bandnamens nix am Hut. Stattdessen zockt der Krefelder Fünfer auf seinem zweiten Langeisen brutalen Death Metal der extremsten Sorte. Hörbar von amerikanischen Knüppelkommandos der Kategorie Dying Fetus oder Suffocation beeinflusst, gibt es ohne Unterlass und mit reichlich Blast-Gewitter voll auf die Zwölf. Wobei die derben Growls von

Inhale The Violence

Inhale The Violence - RockHard

Rock Hard Vol. 231

Ronny Bittner

US-Death-Metal aus Krefeld, Teil vier. Zuerst mal Entwarnung: Die Trennung von Zweit-Brüllwürfel Thomas Strater hat die Band locker weggesteckt. Auf „Lynch And Dissect“ konzentriert sich die Combo auf die Perfektionierung ihres Stils. So kompakt, mitreißend und tight bekommt man Todesblei aus deutschen Landen selten serviert. Vor allem mit den vielen Tempowechseln verpasst einem die Band