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Rock-Hard-Redaktion

<h1 class='entry-title'>HELL WITHIN</h1>


HELL WITHIN

HELL WITHIN - RockHard

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Ronny Bittner

Lifeforce/Soulfood (33:50) Schon witzig: Kaum fahren Trivium die ersten großen Erfolge mit ihrer Kurskorrektur - weg vom Metalcore, hin zum Achtziger-Thrash - ein, treten die ersten Nachahmer auf den Plan. Auch HELL WITHIN haben sich größtenteils von den auf dem Vorwerk Asylum Of The Human Predator omnipräsenten Metalcore-Stampfparts und dem typischen Wechselgesang verabschiedet. Stattdessen regieren

Shadows Of Vanity

Shadows Of Vanity - RockHard

Rock Hard Vol. 241

Patrick Schmidt

(39:59) Da ist sie, die 2.435. Metalcore-Kapelle von der Ostküste der Staaten. Auch die Bostoner HELL WITHIN erledigen ihre Aufgabe nicht schlecht, setzen auf wuchtigen, pfeilschnellen Metalcore mit zuckersüßen, clean gesungenen Melody-Hooks und sind damit maßgeschneidert für die Caliban/Killswitch-Engage-Kundschaft. Pluspunkte setzt es zudem für den brillanten Aggro-Gesang (Shouter Matt McChesney klingt wie einer der vielen

Asylum Of The Human Predator

Asylum Of The Human Predator - RockHard

Rock Hard Vol. 216

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