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HUNTER

HUNTER - RockHard

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Wolfram Küper

Die Polen HUNTER sind seit 20 Jahren in wechselnder Besetzung unterwegs. Da erwartet man relativ altbackenen Ost-Metal, aber nix da. Hier geht es ab in der positiven Schnittmenge aus Tool und HIM, hier werden wunderschöne Refrains und sehr anspruchsvolles Songwriting nachvollziehbar verpackt und spannend vorgetragen. Sänger/Gitarrist Drak ist in seiner Heimat ein Star, und allein

T.E.L.I...

T.E.L.I... - RockHard

Rock Hard Vol. 227

(60:00) Die Polen HUNTER sind seit 20 Jahren in wechselnder Besetzung unterwegs. Da erwartet man relativ altbackenen Ost-Metal, aber nix da. Hier geht es ab in der positiven Schnittmenge aus Tool und HIM, hier werden wunderschöne Refrains und sehr anspruchsvolles Songwriting nachvollziehbar verpackt und spannend vorgetragen. Sänger/Gitarrist Drak ist in seiner Heimat ein Star, und

Tell...

Tell... - RockHard

Matthias Mader

Mitte der Achtziger zählten die Mannheimer HUNTER mit zu den fleißigsten Live-Acts der Republik. Im Anschluss ans Debütalbum „Sign Of The Hunter“ ging es landauf, landab auf Tour, doch leider war nach dem Zweitling „Keep The Chance“ 1987 schon wieder Schluss. Bis jetzt, denn mit „The Return“ knüpfen HUNTER fast nahtlos an ihre Frühphase an.

The Return

The Return - RockHard

Rock Hard Vol. 411

In den Achtzigern spielten HUNTER eher in der dritten Liga des Teutonen-Metal und brachten es auf zwei Alben. Auch ihr Comeback 2020 verlief mehr oder weniger unspektakulär und weitgehend unbeachtet. Umso überraschender, dass die neue Scheibe der Mannheimer (für deren Eishockey-Erstligisten man die Hymne schrieb) recht wenig mit dem Debüt gemein hat. Während das Original-Logo