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Rock-Hard-Redaktion

JADE

JADE - RockHard

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Gregor Olm

Das anonyme, katalanisch-deutsche Trio JADE, involviert ist wohl Foscor-Shouter Fiar, macht nach seiner schmucken EP „Smoking Mirror - MMXVIII“ nahtlos mit seiner Interpretation von abyssisch-atmosphärischem Death Metal weiter, bei der über einem dicht tosenden, rasanten Fundament-Sound klar akzentuierte, gemächlich-feierliche Melodien von tendenziell britischer Death/Doom-Anmutung schweben. Letztere findet sich ganzheitlicher auch in manch doomendem Streckenabschnitt (´Silk

The Pacification Of Death

The Pacification Of Death - RockHard

Rock Hard Vol. 426

Jetzt hat Lee Aaron Konkurrenz aus dem eigenen Land bekommen, denn mit JADE kommt eine ebenso gut aussehende wie singende Frontlady aus Kanada. Musikalisch klingt es auch etwas nach L.A., jedoch etwas härter und mit viel besseren Gitarren. Auch das Wort "Tempo" wird keineswegs unter den Tisch geworfen - hört euch bloß mal das beinharte

lf You're Man Enough

lf You're Man Enough - RockHard

Rock Hard Vol. 14

Wolfgang Liu Kuhn

Eine vielversprechende Debüt-EP liefern JADE ab - eine obskure Truppe, deren anonyme Musiker aus Spanien und Deutschland kommen sollen. „Smoking Mirror“ ist mit vier Nummern eine Talentprobe, die andeutet, wohin die Richtung in Zukunft vermutlich führen wird: leicht angefaulter Death-Doom, der zwischen Morast und rostigem Stahl eine interessante Bandbreite abdeckt. Potenzielle Fans könnten aus den

Smoking Mirror

Smoking Mirror - RockHard

Rock Hard Vol. 390

Split mit zwei in der Vergangenheit zeitweilig auch personell verknüpften Kapellen aus Barcelona und Umland. SANCTUARIUM sind auf dem Frühneunziger-Retro-Trip und variieren zwischen granitschwerem, meist schnörkellosem, aber manchmal edel wehklagendem Death Doom und grollendem, drückendem Midtempo frei nach Bolt Thrower, abgrundtiefe Growls lockern den Humus von unten her auf. Fabelhaft sind die räudigen Beschleunigungsmomente von