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Rock-Hard-Redaktion

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MANDRAGORA SCREAM

MANDRAGORA SCREAM - RockHard

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Jan Jaedike

MANDRAGORA SCREAM sind die wohltuende Ausnahme von der Regel, dass Italo-Goth ganz besonders unerträglicher Mist ist. Die Songs sind relativ straight, ohne die zähe Schwermut vieler Kollegen und zudem angenehm kitschfrei. Stattdessen werden sie mit gut arrangierten elektronischen Elementen angereichert. Ebenfalls aus der Rolle fällt die Performance von Frontdame Morgan Lacroix. Sie erinnert zuweilen eher

Volturna

Volturna - RockHard

Rock Hard Vol. 271

Eines gleich vorweg: MANDRAGORA SCREAM schaffen es auf ihrem Erstling tatsächlich, dem siechenden Gothic Metal-Genre ein paar neue Aspekte abzugewinnen, die sich allerdings nicht sofort offenbaren, sondern hinter bizarr und definitiv alles andere als massenkompatibel inszenierten Arrangements verbergen. Man sollte schon Geduld und Zeit mitbringen, um mit Songs wie ´Five Tear Drops´, ´Brain Storm´ (Mini-Hit!),

Fairy Tales From Hell´s Caves

Fairy Tales From Hell´s Caves - RockHard

Rock Hard Vol. 170

(66:12) Goth-Pop/Rock aus Italien. Das könnte theoretisch was werden. Schließlich hat man´s dort unten ja mit Kitsch und Pathos. Leider ebenso mit penetranter Zweitklassigkeit (siehe Power Metal"). Und mehr haben auch MANDRAGORA SCREAM nicht zu bieten. Die schicke Frontelfe kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass "A Whisper Of Dow" zu einem guten Teil aus bedeutungsschwangerem Leerlauf