Alternative

Black Metal

Classic Rock

Death Metal

Doom/Stoner/Sludge

Folk Metal/Folkrock

Gothic

Grindcore/Noise

Hardcore/Metalcore/Punk

Hardrock/Melodic Metal

Heavy Metal

Industrial

Modern Metal

Musikbusiness

Progressive/Psychedelic

Rotzrock/R´n´R

Speed Metal/Thrash Metal

Technik

Unterhaltung

Über Uns

Jugendschutz

Impressum

Datenschutz

Kontakt

Haftungs- und Urheberrechtshinweise

festival_footer

Festival

Bands

Tickets & Merch

Info

Presse

festival_main

Shop

Forum

Magazin

festival_main_sub

instagram

facebook

youtube

festival_social

News

Reviews

Stories

Ausgaben

Live

main

E-Paper

main_sub

social

Rock-Hard-Redaktion

<h1 class='entry-title'>MORBID JESTER</h1>


MORBID JESTER

MORBID JESTER - RockHard

Album

Album des Monats

Arschbombe

Blu-ray &amp; DVD

Buch &amp; Fanzine

Demo

Dynamit

Film

Game

Klassiker

Boris Kaiser

Scream/Bellaphon (49:53)MORBID JESTER aus Hessen waren bzw. sind (die Truppe existiert noch) eine typische German-Metal-Band der zweiten Reihe, der man etwas größere Aufmerksamkeit gewünscht hätte. Ihr 1992er Debüt First Audience, als Original recht rar, gibt´s jetzt neu als limitierten Re-Release mit vier Bonustracks. Die Zielgruppe, der selbst Scanner oder Mania zu professionell waren, dürfte überschaubar

First Audience

First Audience - RockHard

Rock Hard Vol. 326

So ganz verstehe ich Iron Glorys Entscheidung, MORBID JESTER unter Vertrag zu nehmen, ja nicht. Die ersten beiden Alben der Jungs waren zwar nicht wirklich schlecht, aber auch nicht gerade aufsehenerregend. Mit "Gates To Valhalla" konnte man sich allerdings steigern, auch wenn der German Metal, der irgendwo zwischen 80er-Stampfern und leicht speedigem Früh-Helloween-Material (Titelsong und

Gates To Valhalla

Gates To Valhalla - RockHard

Rock Hard Vol. 148

Den Erstling der Band habe ich nicht mehr im Ohr, aber irgendwie scheint das nicht weiter schlimm zu sein. "Irony Of Fate" bietet nämlich alles andere als denkwürdigen, sondern bestenfalls mittelmäßigen und bieder intonierten Achtziger-Metal ohne Profil, dem schon nach dem Opener 'Destroyed' die Puste ausgeht. Vor allem die absolut grauenvollen Vocals machen den meist