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Rock-Hard-Redaktion

MORTEM

MORTEM - RockHard

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Seit sage und schreibe zehn Jahren werkeln diese vier Peruaner bereits an ihrer Karriere, und erst jetzt erhielten sie die Chance, ihr Material auf einem Album zu veröffentlichen. Wirklich traurig, vor allem, wenn man mitansehen muß, in was für einer kreativen Sackgasse sich das südamerikanische Aushängeschild harter Musik, Sepultura, mittlerweile befindet. MORTEM ist auf jeden

Demon Tales

Demon Tales - RockHard

Rock Hard Vol. 115

Stefan Hackländer

Es wäre ein Fehler, zu behaupten, dass MORTEM sich zu einem späteren Zeitpunkt in Arcturus umbenannt hätten, jedoch ist es richtig, dass Letztere aus MORTEM hervorgingen. Nur so lässt sich der Sound des hier vorliegenden Reliktes im neuen Black-Metal-Gewand erklären. „Slow Death“ hieß das erste Demo der Norweger und wird nun in einer neu aufgenommenen

Slow Death

Slow Death - RockHard

Rock Hard Vol. 417

Patrick Schmidt

(41:18) Beharrlich und ausdauernd veröffentlichen die Peruaner MORTEM seit den glorreichen Achtzigern Platten, Tapes und CDs und gehören zu den wahren Underground-Helden des Globus. Der Vierer kackt im hohen Bogen auf Trends und moderne Strömungen. Stattdessen orgelt man auch nach Jahren noch furztrockenen Death/Thrash-Metal runter, der sich ganz klar an den frühen Slayer, Possessed, Venom

De Natura Daemonum

De Natura Daemonum - RockHard

Rock Hard Vol. 219

Wolf-Rüdiger Mühlmann

(37:08) Totale Verweigerung gegenüber modernen Sounds und etwaigen Neuerungen im extremen Metal? Das sind MORTEM aus Peru. Die böse Band hobelt Death Metal, wie der Deibel ihn einst schuf, gepaart mit Thrash-Elementen der achtziger Jahre und garstigem Gruftgesang. Klingt frisch, herzhaft und ehrlich, nutzt sich aber nach gut 20 Minuten ab, da den Jungs ab