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Alexandra Michels

PANZERFAUST stellen mit 'Tabula Rasa' die erste Single von ihrem kommenden sechsten Studioalbum "The Astral Drain" vor.

'Tabula Rasa' vom "The Astral Drain"-Album ausgekoppelt

'Tabula Rasa' vom "The Astral Drain"-Album ausgekoppelt - RockHard

Jana Lawrence

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PANZERFAUST

PANZERFAUST - RockHard

Jana Katharina Lawrence

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Andreas Schiffmann

Kanonenfieber sind auf Tour mit PANZERFAUST als Support wie ein „Commando“-Comic, den man nach „Im Westen nichts Neues“ liest. Auf die Kanadier kann eigentlich nichts folgen, denn sie fungieren, wie der Name andeutet, als alles verheerende Waffe.

The Suns Of Perdition - Chapter IV: To Shadow Zion

Rock Hard Vol. 450

Kanonenfieber sind auf Tour mit PANZERFAUST als Support wie ein „Commando“-Comic, den man nach „Im Westen nichts Neues“ liest.

Panzerfaust: The Suns Of Perdition - Chapter IV: To Shadow Zion - RockHard

Mandy Malon

PANZERFAUST brauchen in Black-Metal-Kreisen kaum noch eine große Einleitung: Spätestens seit der ersten Veröffentlichung ihrer vierteiligen Albumreihe („The Suns Of Perdition - Chapter I: War, Horrid War“, 2019) wurden Genre-Anhänger auf das kanadische Kollektiv aufmerksam. Während das erste Kapitel ganz dem Titel gleich sehr druck- wie auch kraftvoll und „direkt“ komponiert war, nimmt sich der

The Suns Of Perdition II: Render Unto Eden

The Suns Of Perdition II: Render Unto Eden - RockHard

Rock Hard Vol. 400

Wolfgang Liu Kuhn

Über den Geisteszustand von PANZERFAUST kann ich nur spekulieren. Abgesehen vom Bandnamen werden die Kanadier beizeiten sicher mal erklären müssen, warum sie auf „The Suns Of Perdition, Chapter I: War, Horrid War“ Samples von angreifenden Stukas und Ausschnitte aus Wehrmachtsberichten verpackt haben. Übermäßig sympathisch ist das nicht, aber darauf haben es die selbsternannten Black-Metal-Fundamentalisten offensichtlich

The Suns Of Perdition, Chapter I: War, Horrid War

The Suns Of Perdition, Chapter I: War, Horrid War - RockHard

Rock Hard Vol. 386

Gregor Olm

PANZERFAUSTs dritter Beitrag zur „TSOP“-Tetralogie setzt sehr auf hypnotische Entrücktheit. Ein langsam und anmutig durch die Kälte gleitender, vernebelter Black Metal, den man getrost auch Oma vorspielen könnte, zumal er die Hoffnung auf Transzendenz nährt - wären da nicht die zweistimmigen Vocals, neben Schreien/Sprechsingen ein grobianisches Gebrüll. Live steht da für Letzteres im Bühnenzentrum ein