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Rock-Hard-Redaktion

POSTMORTEM

POSTMORTEM - RockHard

Album

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Buch &amp; Fanzine

Demo

Dynamit

Film

Game

Klassiker

Andreas Stappert

War Anthem/Soulfood (41:11) Alter Falter! Eben noch einen fiesen Schmalzpfropf in beiden Ohren und reichlich missmutig und unfreiwillig geräuschgedämpft durch den Tag getapert, und zwei Bloodground Messiah-Hördurchläufe später sind die Lauschlappen komplett frei geblasen, und ich höre sogar wieder meinen verzweifelt nach Futter maunzenden Kater und die eine Etage tiefer enthemmt poppenden Nachbarn. Danke, Jungs!

Bloodground Messiah

Bloodground Messiah - RockHard

Rock Hard Vol. 307

Totaler Brett-Alarm im Hause POSTMORTEM! Der trinkfeste Berliner Vierer schafft es tatsächlich, gegenüber dem formidablen Vorgänger Constant Hate nochmals eine satte Schippe Hass und Aggression nachzulegen. Wenn völlig gnadenlos hämmernde Death-Thrash-Projektile wie ´Give Us Hate´, ´Blood Spangled Banner´ oder das gänzlich unmenschlich berserkende ´Drop Another Body´ mit gemeingefährlicher Präzision aus den Boxen marodieren, herrscht Kriegszustand

Seeds Of Devastation

Seeds Of Devastation - RockHard

Rock Hard Vol. 284

Jan Jaedike

War Anthem/Soulfood (42:52)Eigentlich müsste dem Death/Thrash-Geschwader POSTMORTEM irgendwann die Munition ausgehen. Aber nix da: Die hauptstädtische Eliteeinheit inszeniert auch ihren aktuellen Blitzkrieg mit der bekannten Präzision. Natürlich folgt die Band inzwischen einer gewissen Formelhaftigkeit, würzt sie aber immer wieder mit echten Großartigkeiten: Im blutrünstigen Videotrack ´Oops!... I Killed Again´ und der Abrissbirne ´Among The Dead´

The Bowls Of Wrath

The Bowls Of Wrath - RockHard

Rock Hard Vol. 331

War Anthem/Soulfood (41:18) Dass POSTMORTEM schon immer eine gute Truppe im Niemandsland zwischen Thrash, Death Metal und fiesem Rock'n'Roll waren, steht außer Frage. Ein derart starkes Album wie "Constant Hate" hätte ich den unter dem "Brutz & Brakel"-Banner auch als "Cocktail-Mixer from hell" berüchtigten Berlinern aber nicht zugetraut. Hier stimmt vom erdig-druckvollen Sound über das

Constant Hate

War Anthem/Soulfood (41:18) Dass POSTMORTEM schon immer eine gute Truppe im Niemandsland zwischen Thrash, Death Metal und fiesem Rock'n'Roll waren, steht außer Frage. Ein derart starkes Album wie "Constant Hate" hätte ich den unter dem "Brutz &amp; Brakel"-Banner auch als "Cocktail-Mixer from hell" berüchtigten Berlinern aber nicht zugetraut. Hier stimmt vom erdig-druckvollen Sound über das

Constant Hate - RockHard

Rock Hard Vol. 260

Deutschlands Death/Thrash-Meister POSTMORTEM bleiben ein Garant für Qualität. The Bowls Of Wrath knüppelt gewohnt punktgenau in die Nackenwirbel und unterstreicht erneut die Ausnahmestellung des Hauptstadt-Quartetts.

Radtour auf dem Todesstreifen

Radtour auf dem Todesstreifen - RockHard

Interview

Am 21. November feuert Berlins Riff-Geschwader POSTMORTEM mit The Bowls Of Wrath seine nächste Splitterbombe in die Szene. Das Rock Hard stand bei der Listening-Session Gewehr bei Fuß.

Kopflos in Kreuzberg

Kopflos in Kreuzberg - RockHard

Rock Hard Vol. 330

Lauschangriff

Deutschlands Old-School-Knüppel-Metal-Speerspitze POSTMORTEM präsentiert sich auf Bloodground Messiah erneut als entwicklungsresistentes Bollwerk gegen jegliche Szeneverwässerungen. Daran wird sich bei den Hauptstädtern auf ihre alten Tage glücklicherweise auch nichts mehr ändern.

Kreatives Kacken

Kreatives Kacken - RockHard

Rock Hard Vol. 308

Deutschlands tollste Todes-Thrash-Schmiede POSTMORTEM wuchtet am 16. November ihre neue Schlachtplatte Bloodground Messiah in die Abspielgeräte aller geschmackssicheren Extrem-Metaller. Wir ließen uns von dem Machtwerk schon mal die Ohren durchspülen.

Riffmeisters Rückkehr

Riffmeisters Rückkehr - RockHard

Rock Hard Vol. 306

Buffo Schnädelbach

POSTMORTEM-Gitarrist Marcus Marth alias Herr Brakel von der Berliner Kultkneipe Brutz &amp; Brakel ist nicht nur ein supernetter und witziger Typ, sondern kennt sich in der Hartwurstszene auch richtig gut aus. Kein Wunder, dass sein Kontrahent Geoff Thorpe (g.) von den US-Metal-Goldies VICIOUS RUMORS beim Song-Showdown auf dem Rock Hard Festival nicht den Hauch einer Chance hatte.

MIT MARCUS MARTH (POSTMORTEM) UND GEOFF THORPE (VICIOUS RUMORS)

MIT MARCUS MARTH (POSTMORTEM) UND GEOFF THORPE (VICIOUS RUMORS) - RockHard

Rock Hard Vol. 292

Podblitz und Crossfire

Berlins Todes-Metall-Meister POSTMORTEM jonglieren auf Seeds Of Devastation wieder erstsahnig mit Eingängigkeit, Anspruch und schierer Brutalität. Riffmeister Marcus Marth hört das Lob gern.

Pasta mit Fleischbällchen

Pasta mit Fleischbällchen - RockHard

Rock Hard Vol. 285

Dynamit-erprobt und in unserer Liste der 250 wichtigsten Death-Metal-Alben aller Zeiten verewigt, ziehen Berlins Extremisten POSTMORTEM im Herbst die nächste Abrissbirne aus dem Ärmel.

Schnaps, Apfelschorle & Meatball

Schnaps, Apfelschorle &amp; Meatball - RockHard

Rock Hard Vol. 280

Nach längerer Durststrecke melden sich POSTMORTEM mit neuen derben Schlachthymnen an der Aggro-Metal-Front zurück. Besucher des Party.San-Festivals kennen Teile der Band sicher vom mittlerweile legendären Cocktail-Stand Brutz & Brakel". Aber auch musikalisch servieren die Berliner Todes-Thrasher Hochprozentiges mit reichlich Umdrehungen. Das letzte reguläre POSTMORTEM-Album Repulsion" liegt zehn Jahre zurück. Zwischendurch gab es zwar zwei Mini-CDs,

1.332 Drinks

Nach längerer Durststrecke melden sich POSTMORTEM mit neuen derben Schlachthymnen an der Aggro-Metal-Front zurück. Besucher des Party.San-Festivals kennen Teile der Band sicher vom mittlerweile legendären Cocktail-Stand Brutz &amp; Brakel". Aber auch musikalisch servieren die Berliner Todes-Thrasher Hochprozentiges mit reichlich Umdrehungen. Das letzte reguläre POSTMORTEM-Album Repulsion" liegt zehn Jahre zurück. Zwischendurch gab es zwar zwei Mini-CDs,

1.332 Drinks - RockHard

Rock Hard Vol. 261

Wie schon im letzten Jahr heißt das Party.San-Fazit auch diesmal: Besser und liebevoller kann man ein Metal-Festival nicht organisieren! Obwohl sich der Zuschauerandrang im Vergleich zum letzten Jahr verdoppelt hat(3.500 Gäste konnten gezählt werden) und die Party-San-Crew im Campingbereich bereits improvisieren musste, war von der ersten bis zur letzten Minute maximaler Spaß für alle Beteiligten

Knüppel-Spaß, bis der Arzt kommt!

Rock Hard Vol. 197

Festivals &amp; Live Reviews

Mit ihrem 1993 in nur einer Woche eingeprügelten Debüt "Screams Of Blackness" gelang es den Berliner Lärmbrüdern von POSTMORTEM, sich im deutschen Underground einen Namen zu machen. Doch leider hatte die Truppe bei einer Firma unterschrieben, die durch Abwarten und Hinhalten glänzte und die hoffnungsvollen Newcomer mehr oder weniger in die Versenkung schickte. Wie seid

POSTMORTEM

POSTMORTEM - Radtour auf dem Todesstreifen

POSTMORTEM