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Rock-Hard-Redaktion

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PRIDE OF LIONS

PRIDE OF LIONS - RockHard

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Klassiker

(60:20) Ernst zu nehmende AOR-Scheiben sind selten - und das nicht erst seit gestern. Insofern hat der Adressatenkreis dieser Musik gelernt, die eigenen Ansprüche an neue Veröffentlichungen ziemlich weit herunterzuschrauben. Pride Of Lions wird schon alleine deshalb ungeahnte Jubelstürme auslösen, denn dieses Album klingt nicht nur gut, sondern bietet zudem auch noch ungewohnt brillante Songs.

Pride Of Lions

Pride Of Lions - RockHard

Rock Hard Vol. 199

Marcus Schleutermann

Das pathetische Coverartwork muss man erst mal verdauen, denn die Mischung aus „Der König der Löwen“ und Jon Bon Jovis ´Blaze Of Glory´-Video ist grenzwertig. Das gilt für die Musik zum Glück nicht, denn das Projekt von Komponist und Multi-Instrumentalist Jim Peterik (u.a. Survivor, 38 Special) sowie Goldkehlchen Toby Hitchcock ist auch auf diesem bereits

Dream Higher

Dream Higher - RockHard

Rock Hard Vol. 433

(64:17) Die Veröffentlichung des selbstbetitelten Debüts von PRIDE OF LIONS war für die AOR-Szene ein Großereignis mit Seltenheitswert. Jim Peterik (ex-Survivor) und Toby Hitchcock traten auf dem Album nämlich überzeugend den Beweis an, dass typischer Radiorock der Achtziger auch heute noch lebendig, frisch und knackig klingen kann. Mit The Destiny Stone folgt nun das zweite

The Destiny Stone

The Destiny Stone - RockHard

Rock Hard Vol. 211

Thomas Kupfer

Alleine von den Tantiemen des Megahits ´Eye Of The Tiger´ könnte sich Songschreiber und Multi-Instrumentalist Jim Peterik, dem man ein geschätztes Vermögen von 25 Millionen Dollar nachsagt, ein schönes Leben machen, aber anstatt sich in den endgültigen Ruhestand zu verabschieden, bastelte der knapp 70-Jährige lieber mit seinem Sidekick Toby Hitchcock am sechsten PRIDE OF LIONS-Studioalbum.