Alternative

Black Metal

Classic Rock

Death Metal

Doom/Stoner/Sludge

Folk Metal/Folkrock

Gothic

Grindcore/Noise

Hardcore/Metalcore/Punk

Hardrock/Melodic Metal

Heavy Metal

Industrial

Modern Metal

Musikbusiness

Progressive/Psychedelic

Rotzrock/R´n´R

Speed Metal/Thrash Metal

Technik

Unterhaltung

Über Uns

Jugendschutz

Impressum

Datenschutz

Kontakt

Haftungs- und Urheberrechtshinweise

festival_footer

Festival

Bands

Tickets & Merch

Info

Presse

festival_main

Shop

Forum

Magazin

festival_main_sub

instagram

facebook

youtube

festival_social

News

Reviews

Stories

Ausgaben

Live

main

E-Paper

main_sub

social

Rock-Hard-Redaktion

<h1 class='entry-title'>SACRED RITE</h1>


SACRED RITE

SACRED RITE - RockHard

Album

Album des Monats

Arschbombe

Blu-ray &amp; DVD

Buch &amp; Fanzine

Demo

Dynamit

Film

Game

Klassiker

Götz Kühnemund

Die Hawaiianer SACRED RITE sind trotz ihres hervorragenden Debütalbums bisher noch nicht über den Insiderstatus hinausgekommen, was sich allerdings mit dieser zweiten LP schon bald ändern könnte, denn die Songs sind kommerzieller und die Arrangements ausgefeilter geworden, ohne an Originalität oder Energie zu verlieren. Neben der ausgezeichneten Gitarren-, Drum- und Bassarbeit fällt bei SACRED RITE

The Ritual

The Ritual - RockHard

Rock Hard Vol. 15

Holger Stratmann

Diese Platte haben wir schon in Nummer 9 als Import besprochen, nun ist sie zum Normalpreis von Axe Killer erhältlich. Damals wie heute eine 8 für diese melodische HM-Scheibe.

Sacred Rite

Sacred Rite - RockHard

Rock Hard Vol. 13

SACRED RITE kommen aus Hawaii und sind eine Gruppe, die auf der Queensryche/Fates Warning-Welle mitschwimmt. Nicht, daß S.R. die vorgenannten Gruppen imitieren, dafür ist die Musik zu eigenständig, doch gewisse Parallelen gibt es schon. Alle sieben Songs sind sehr virtuos und abwechslungsreich, und mit 'R.I.P.' bieten sie sogar eine hervorragende Halbballade im Stil von 'The

Rock Hard Vol. 9

Thomas Kupfer

Auch auf ihrem neuen Album "Is Nothing Sacred" bieten SACRED RITE, wie schon auf ihren beiden vorherigen Platten, anspruchsvollen Hardrock. Die einzige Neuerung ist, daß zum ersten Mal Keyboards eingesetzt wurden. Das vorliegende Material ist technisch jedenfalls noch hochstehender (achtet z.B. mal auf die Basslinien von Peter Crane) als die früheren Produktionen, und auch an