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Rock-Hard-Redaktion

THEOCRACY

THEOCRACY - RockHard

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Alexandra Michels

Ulterium/Alive (54:50)Eines schönen Herbsttages in Dortmund: Freelancer Max und meine Wenigkeit sitzen schunkelnd im Büro und verfallen zwischen akuten Träller-Anfällen immer wieder in angeregte Diskussionen, welcher der durchlaufenden Songs denn nun der fetteste Ohrwurm ist. Das Objekt unserer Hingabe: THEOCRACYs Ghost Ship, ein Power-Metal-Silberling, der gerade genug Prog-Einflüsse und harte Passagen hat, um die Sache

Ghost Ship

Ghost Ship - RockHard

Rock Hard Vol. 354

Obwohl THEOCRACY aus Georgia kommen, klingt der Power Metal der US-Combo durch und durch europäisch. Auch wenn es auf „Mosaic“ manchmal recht heftig zugeht, dürfte spätestens nach dem ersten Hören klar sein, dass die Herren um Bandkopf Matt Smith (v.) offenbar auf Helloween, Edguy und Stratovarius stehen.

Mosaic

Obwohl THEOCRACY aus Georgia kommen, klingt der Power Metal der US-Combo auf „Mosaic“ durch und durch europäisch.

Mosaic - RockHard

Rock Hard Vol. 436

Mike Borrink

Ulterium/Cargo (62:12) Das einstige Ein-Mann-Projekt THEOCRACY hat sich in den letzten Jahren zu einer international absolut konkurrenzfähigen (christlichen) Power-Metal-Band gemausert. Sänger und Bandleader Matt Smith orientiert sich dabei nach wie vor ausschließlich an der europäischen Elite (Sonata Arctica, Stratovarius, Rhapsody oder Edguy). In Sachen Bombast nähert man sich teilweise sogar Nightwish-Standards an (z.B. im elfminütigen

As The World Bleeds

As The World Bleeds - RockHard

Rock Hard Vol. 299

Thomas Kupfer

Metal Heaven/Soulfood (68:00) VÖ: bereits erschienen Nicht schlecht, was THEOCRACY auf ihrem zweiten, satte vier Jahre nach dem selbstbetitelten Debüt erscheinenden Album abziehen. Melodischer Power Metal europäischer Ausrichtung (mit dem einen oder anderen Schlenker in Richtung Progrock), bei dem es die Band eindrucksvoll schafft, die fiesesten Pathos-Klippen gekonnt zu umschiffen. Tracks wie das mit ausgeklügelten