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VERMIN

VERMIN - RockHard

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So richtig klassischen Schweden-Sensenmannkrach bietet "Plunge Into Oblivion" von VERMIN (Chaos Rec./House Of Kicks). Die vier Burschen ließen auf ihrem zweiten Album kein Trademark der guten alten Zeit aus. Die Songs sind roh und ungestüm, die Gitarren wurden mit daumenstarken Saiten bespannt und im Sunlight aufgenommen. Am Mischpult waren Fred Estby und Tomas Skogsberg zugange,

Plunge Into Oblivion

Plunge Into Oblivion - RockHard

Rock Hard Vol. 105

Björn Thorsten Jaschinski

Punishment 18/TWS (36:37) Wie auch ihre Labelkollegen Lobotomy kamen VERMIN aus Nässjö zu spät, um von der Schwedentod-Explosion zu profitieren. Plunge Into Oblivion wurde 1994 von Chaos Records in kleiner Auflage als Debütalbum nach der Demo-Compilation Obedience To Insanity gepresst. Die Jungs holzten sich durch zwölf äußerst rohe, melodiearme Eigenkompositionen (Ausnahme: ´Life - See My

Rock Hard Vol. 315

Michael Rensen

Das einzige Problem an dieser Langrille ist die quasi nicht vorhandene Originalität. Die ehemaligen Todesblei-Gießer VERMIN aus Schweden haben sich auf CD Nummer drei dem groovigen Death'n'Roll verschrieben, schaffen es aber nicht, sich aus der Umklammerung von Entombed und Gorefest zu lösen, die den Schritt vom Death Metal zum grunzigen Schweinerock schon vor geraumer Zeit

Millennium Ride

Millennium Ride - RockHard

Rock Hard Vol. 137

Dorian Gorr

Heretic Visions/Twilight (44:26) Ich gestehe VERMIN zu, dass sie ihre Musik authentisch darbieten. Aber vom unique Death Metal style, der im Vorfeld angepriesen wird, sind die Jungs noch weit entfernt. Der rohe Death Metal, der sich manchmal nicht so recht zwischen Geprügel und Groove entscheiden möchte, wird einem hier tonnenschwer vor den Latz geballert, und