BLACK STONE CHERRY zollen mit ihrem 'What's Love Got To Do With It'-Cover der erst kürzlich verstorbenen Sängerin Tina Turner Tribut. Die Erlöse ihres 'What's Love Got To Do With It'-Covers wollen BLACK STONE CHERRY daher auch an Organisationen spenden, die Aufmerksamkeit auf das Thema häusliche Gewalt lenken. An dieser Stelle findet ihr darüber hinaus ein kleines Video zu den Hintergründen der Coverversion. Sänger Chris Robertson verrät:
"Vor ungefähr einem Jahr waren wir im Vereinigten Königreich, in London. Wir verbrachten Zeit im Hard Rock Hotel, als wir unsere Premiere von "Live From The Royal Albert Hall… Y'All" hatten. In der Lobby lief dann ein Song. John-Fred (dr.) sah Ben (g.) daraufhin an und meinte: 'Mann, wir sollten eine Version davon aufnehmen. Chris würde ihn nämlich hammermäßig singen.'
Dieser Song war 'What's Love Got To Do With It' von der ikonischen Tina Turner und wir nahmen schließlich im vergangenen Juni eine Version davon auf. Da Tina nun verstorben ist, wollten wir diese Version nun mit der Welt teilen und außerdem auch etwas cooles machen, indem wir Tinas Vermächtnis ehren. Alle von uns möchten aus diesem Grund auch unseren Anteil der Songeinkünfte für das Bewusstmachen von häuslicher Gewalt spenden. Denn wir wissen, dass dies Tina sehr am Herzen lag und dass sie sich in ihrem Leben davon befreien konnte. Hoffentlich gefällt euch gefällt unsere Version."
Am 29. September veröffentlichen BLACK STONE CHERRY zudem ihr neues Studioalbum "Screamin' At The Sky" bei Mascot Records. Auf der Scheibe befindet sich komplett neues Material, das die US-Rocker während ihrer letzten Tournee gemeinsam schrieben. Die Aufnahmen fanden im Plaza Theater in Glasgow, Kentucky statt. Im 1934 erbauten Konzertsaal herrscht eine hervorragende Akustik, die die Band nutzte. Die Musiker berichten:
"Jede Band die ein neues Album veröffentlicht, spricht immer davon, wie aufregend es ist, neue Musik herauszubringen. Das gilt auch für uns und wir garantieren, dass es unsere Fans auf die eine oder andere Weise bewegen wird. Wir hatten einfach textlich, musikalisch und klanglich eine Menge zu sagen. Wir wollten unseren eigenen Rahmen durchbrechen und etwas wirklich relevantes kreieren. Auf die neuen Songs sind wir wirklich stolz und hoffen, dass unsere Fans das genau so sehen werden wie wir."