Beide Platten werden mit einem Bonustrack, einem Slip-Case und neuem Cover-Artwork veredelt. Frontmann Ralf Hauber erinnert sich an "Deathevokation" zurück:
"Es kam aus dem nichts und war das richtige Album zur richtigen Zeit, als diese neue Welle des deutschen Death Metal aufkam. Es markiert auch die Geburt unseres Deathcults!"
Über den Nachfolger "Manifested Darkness" berichtet Hauber: "Es hatte ein bisschen das Stigma, ein irgendwie verlorenes Album in unserem Katalog zu sein, da es während der Veröffentlichunszeit kaum promotet wurde. Hier ist also die zweite Chance für diese Platten, auf eine angemessenere Art und Weise enthüllt zu werden!"