SPOCK´S BEARD - Ryo Okumoto kündigt Soloalbum "The Myth Of The Mostrophus" an

SPOCK'S BEARDs Keyboarder Ryo Okumoto bringt am 29. Juli via InsideOut Music sein neues Soloalbum "The Myth Of The Mostrophus" auf den Markt.

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Frühere und aktuelle SPOCK'S BEARD-Mitglieder sind auf Ryos neuer Scheibe als Gäste zu hören, darunter Nick D’Virgilio (dr./v.), Al Morse (g.), Dave Meros (b.), Ted Leonard (v.) und Jimmy Keegan (v.). Eine Auflistung aller Gäste findet ihr unten. "The Myth Of The Mostrophus" umfasst sechs Songs, die von Rich Mouser produziert und gemischt wurden.

Die "The Myth Of The Mostrophus"-Tracklist:

1. Mirror Mirror (9:27)
2. Turning Point (6:53)
3. The Watchmaker (Time On His Side) (6:25)
4. Maximum Velocity (8:11)
5. Chrysalis (7:35)
6. The Myth Of The Mostrophus (22:14)

Die Gastmusiker:

Nick D’Virgilio (Big Big Train, Spock’s Beard) - Drums & Vocals
Al Morse (Spock’s Beard) - Guitar
Dave Meros (Spock’s Beard) - Bass
Ted Leonard (Spock’s Beard. Transatlantic) - Vocals
Jimmy Keegan (Spock’s Beard) - Vocals
Steve Hackett (Genesis) - Guitar
Michael Sadler (Saga, ProgJect) - Vocals
Mike Keneally (Steve Vai, Frank Zappa, ProgJect) - Guitar
Jonathan Mover (Joe Satriani, ProgJect) - Drums
Marc Bonila (Keith Emerson/Kevin Gilbert) - Guitar
Doug Wimbish (Living Colour) – Bass
Randy McStine (McStine & Minnemann, Porcupine Tree) – Guitars & Vocals
Lyle Workman (Todd Rundgren) – Guitar
Michael Whiteman (I Am The Manic Whale) – Guitars & Vocals

Band: SPOCK´S BEARD

Autor: Alexandra Michels

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12.10.2023, 8:52

SPOCK´S BEARD

1992 besann sich der eher mäßig erfolgreiche Multiinstrumentalist, Songschreiber und Straßenmusiker Neal Morse mit bereits 32 Jahren unter dem Banner Spock´s Beard noch einmal auf seine progressiven Wurzeln. Dank ihrer mitreißend-lebendigen Mischung aus Yes-, Genesis- und Gentle-Giant-Zitaten, gepaart mit Beach-Boys-Sonnenschein und Beatles-Vibes setzen sich die Bärte ab Mitte der Neunziger zurecht schnell an die Spitze der weltweiten Retroprog-Bewegung. Nach der Veröffentlichung von „Snow“ verließ Morse 2002 die Band aus religiösen Gründen und widmete sich fortan seiner Solokarriere. Drummer Nick DʼVirgilio übernahm den Posten hinter dem Mikrofon, musikalisch reicherte man die Palette fortan auch mit amerikanischem Hardrock, Blues- und AOR-Elementen an. Auch dank des Einstiegs von Enchant-Sänger Ted Leonard erblühte der ursprüngliche Bandsound ab 2013 wieder neu.

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