"Donald Trump hat nicht zur Gewalt angestiftet"
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Pic: Maik Büger
14.01.2021, 12:32

TED NUGENT - "Donald Trump hat nicht zur Gewalt angestiftet"

Ted Nugent legte in seiner Radioshow "Spirit Campfire" seine ganz eigene Sicht des Sturms auf das Kapitol dar und entwickelte dabei gewohnt bizarre Theorien.
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So ist Ted Nugent der Meinung, dass US-Präsident Trump keineswegs in seinen Reden und Twitter-Beiträgen zur Gewalt bei den Protesten in Washington, D.C. aufgerufen habe. Vielmehr, so der Musiker, sollen Anhänger der Antifa und der "Black Lives Matter"-Bewegung die Demonstration infiltriert haben. Beweise für seine Theorien brachte Nugent indes nicht vor:

"Donald Trump hat nicht zur Gewalt angestiftet. Ich habe seine Rede immer wieder gelesen. Keinerlei Anstiftung zu gewaltsamem oder kriminellem Verhalten. Er wollte ein Statement abgeben, genau wie Martin Luther King Jr., dass viele, viele - Millionen - von Amerikanern zu unserem Haus, dem Kapitol in Washington, D.C. gehen und ein gemeinsames Statement abgeben sollen, dass wir an Donald Trump glauben, dass wir an die guten Taten glauben, die er vollbracht hat und dass wir Angst wegen des Tsunamis von Beweisen für eine betrügerische, korrupte, manipulierte Wahl-Orgie haben, dass man einfach nicht behaupten kann, dass es keine Beweise für den Betrug gibt (...). Ich bin außerdem davon überzeugt, dass "Antifa"- und "Black Lives Matter"-Terroristen den friedlichen Protest infiltriert haben, und sie sind Diejenigen, die mit der Gewalt begonnen haben. Sind einige übereifrige Trumpster außer Kontrolle geraten? Ich glaube nicht, dass sie irgendjemanden verletzt haben; ich glaube nicht, dass sie irgendetwas zerstört haben. Und falls sie das taten und ich Beweise dafür sehe, werde ich es zugeben. Keine Seele ist vor Fehlern gefeit."

Die komplette Radiosendung könnt ihr euch im Anschluss anhören.