review
Motherblood
Mit der Einschätzung, bei GRAVE PLEASURES' Debüt „Dreamcrash“ handle es sich um ein Übergangsalbum, lag man nicht falsch, doch die Band hat nun eine Brücke zurück geschlagen und beruft sich auf das, was sie schon unter dem Namen Beastmilk so gut beherrschte wie praktisch keine andere. Die bis zur Umbenennung einzige Platte „Climax“ ist zweifellos