review
(Album, Rock Hard Vol. 434)
MOONSTONE - Growth
MOONSTONE zelebrieren melancholischen Doom, der irgendwo zwischen Pallbearer, Solitude Aeturnus, Doomocracy und Count Raven durch die verschatteten Täler der Karpaten mäandert. Doch gehen die Polen spröder zu Werke als die Vorgenannten - und auch psychedelischer als die durchschnittliche Wald-und-Wiesen-Trad-Doom-Combo. Allerdings ohne je mit halligem Sound-Firlefanz oder Prog-Requisiten wie Querflöten zu nerven. Vielmehr sorgen vor allem