AOR Heaven/Soulfood (59:52)Wer mal wieder Bock auf ´ne amtliche Ladung Melodic Rock hat, die aber mal so richtig nach den Großtaten der Achtziger-Protagonisten klingt, ist bei den semilegendären Schweden 220 VOLT, die ihre größten Erfolge in besagtem Jahrzehnt feierten und anschließend eine längere Pause eingelegt haben, an der richtigen Adresse. Zwar ist man nicht mehr

Ein auf den ersten Blick nicht uninteressantes Comebackalbum tischen uns die anno ‘83 mit ihrem selbstbetitelten Erstling überaus hoffnungsvoll durchgestarteten schwedischen Melodic-Metaller auf. Ergänzt um die beiden Tracks der Ende ‘82 erschienenen, megararen Debütsingle, werden uns zehn brandneue Kompositionen vorgesetzt, die indes nicht an die Klasse früherer Glanztaten anknüpfen können. Zu bieder, zahnlos und uninspiriert

Wenn mich nicht alles täuscht, ist "Eye To Eye" bereits das vierte Album (nach längerer Pause) von 220 VOLT, einer schwedischen Band, die immer im Schatten von Europe und Konsorten stand. Im Vergleich zu den früheren Alben ist das Quartett (in unveränderter Besetzung) nun nicht nur optisch gereift, sondern auch musikalisch. Zwar klingt man nicht

"Power Games" ist die zweite Platte dieser sehr starken, schwedischen Gruppe. Leider hat die Scheibe nicht so viel Power wie der Vorgänger, eher präsentieren 220 VOLT melodischen HM, aber trotzdem gefällt mir die Musik sehr gut, denn die Kompositionen der Fünf sind recht anspruchsvoll. 'Firefall' eröffnet die Platte kraftvoll, aber auch einige andere Stücke sind