Recht so: Statt auf der faulen Haut zu liegen respektive die Pandemie einfach auszusitzen, hat Sal Abruscato aus der Not eine Tugend gemacht und kurzerhand das vierte Studioalbum seines A PALE HORSE NAMED DEATH-Soloprojekts eingetütet. Dass der ehemalige Drummer von Type 0 Negative und Life Of Agony für „Infernum In Terra“ (Lateinisch für „Hölle auf

Es klingt ein bisschen wehleidig, wenn Sal Abruscato in aktuellen Interviews beklagt, seine Band bekäme nicht die gebührende Aufmerksamkeit. Damit liegt er falsch, denn tatsächlich würde sich wohl kaum jemand für A PALE HORSE NAMED DEATH interessieren, hätte der Chef nicht zuvor bei zwei Bands von Weltformat getrommelt. „When The World Becomes Undone“ bietet genau

Auf dem zweiten Album beackert der bleiche Gaul dieselben Furchen wie jene des Debüts "And Hell Will Follow Me" und bittet abermals doomige Type-0-Melancholie und Alice-In-Chains-Depri-Vibes zum Paarungstanz. Wer wie Bandleader Sal Abruscato (v./g.) bei Götteralben wie Type 0 Negatives "Bloody Kisses" oder Life Of Agonys "River Runs Red" am Schlagzeug gesessen hat, kann ja

Type 0 Negative sind tot, doch ein bisschen lebt der Vibe der legendären Brooklyn-Combo in A PALE HORSE NAMED DEATH weiter, dem Soloprojekt von Life-Of-Agony-Schlagzeuger und Type-0-Negative-Mitbegründer Sal Abruscato. Musikalisch ist das Debüt der Band, in der Sal gleichzeitig als Songwriter, Sänger und Gitarrist fungiert, eine Mischung aus den genannten Acts, Alice In Chains in