Frank Thoms und René Schütz sind wiedervereint. Das Gitarrenduo, das den Thrash Metal von ACCU§ER über viele Jahre hinweg geprägt hat, geht die Sache auf dem neuen, selbstbetitelten Album mit frischer Energie an und liefert eine bärenstarke Vorstellung ab. Dabei geht man mit viel Variabilität zu Werke, was die ersten drei Tracks des von Dan

Respekt! ACCU§ER haben auf „The Mastery“ einen Weg gefunden, die technische Seite von „Who Dominates Who?“ mit der Härte von „Repent“ zu verbinden. Die Songs sind dabei so gut arrangiert, dass die 2008 reaktivierten Siegener sich damit nicht vor den Outputs der „Big Teutonic Four“ verstecken müssen. Musikalisch hat man mit dem fetten Bay-Area-Riffing im

Bei ACCU§ER geht´s wieder aufwärts, was man alleine schon daran merkt, dass man in NRW öfter auf die Band angesprochen wird. Mit Metal Blade haben die Siegener einen neuen Vertriebspartner gefunden, und fürs Rock Hard Festival sind sie auch gebucht. Kein Wunder, dass es bei „The Forlorn Divide“ hochmotiviert auf die Mütze gibt. Präzise Hochgeschwindigkeitsriffs

Red Shift/H´Art (61:26) Die Siegener Thrasher standen popularitätstechnisch nie in vorderster Front. In puncto schnittig-durchschlagskräftige Riffs waren ACCU§ER aber stets in der ersten Liga beheimatet. Das gilt auch für „Diabolic“, auf dem die tolle Gitarrenarbeit mal wieder das Filetstück ist. Aber auch die Songs selbst knallen - ähnlich wie schon auf dem starken Vorgänger „Dependent

Red Shift/Twilight (49:37) Yes! Jawoll! Jaaaaa! Geht doch! Im Vergleich zu ihrem Comeback-Album „Agitation“ haben ACCU§ER deutlich zugelegt, und zwar in jederlei Hinsicht. Songs? Sehr viel besser, giftiger, aggressiver. Produktion? Deutlich voluminöser. Gesang? Immer noch nicht ganz optimal, aber eine ganze Ecke kraftvoller als beim letzten Mal. Okay, die Gesangslinie beim Titeltrack hat sehr viel

Red Shift/Twilight (44:57) Es war ja in den vergangenen Jahren ein ziemliches Hin und Her. Mal firmierte die Siegener Truppe unter dem Namen Scartribe, dann wieder unter ACCU§ER. Und bei diesem altbekannten Namen sind sie jetzt geblieben - was insofern Sinn ergibt, als dass „Agitation“ in etwa dort anknüpft, wo ACCU§ER vor 15 Jahren mit

(16:22) Obwohl der Bandname doch eher darauf hindeuten würde, dass sich hier ein Mädel ein Soloprojekt gestattet, das unter ihrem Vornamen läuft, haben wir es mit echtem, deftigem Männerhandwerk zu tun: Die finnische Kapelle KIANA spielt eine heftige Mischung aus Soilwork, In Flames, Scar Symmetry und Emocore. Dabei sind die fetten Breitwandgitarren ebenso charakteristisch wie

Nach langjährigem Independent-Dasein wagen ACCU§ER jetzt den Sprung zum in Metal-Kreisen zwar noch recht unbekannten, aber durch große Erfolge im Volksmusik-Sektor äußerst betuchten Koch-Label. Auf diese Weise bekamen die Siegener einen längeren Studioaufenthalt bei Alex Perialas finanziert, doch erstaunlicherweise knallt die Produktion von "Taken By The Throat" nicht so deftig wie die des Vorgängers "Reflections".