review
(Album, Rock Hard Vol. 336)
ACID KING - Middle Of Nowhere, Center Of Everywhere
Wer kompromisslosen Psychedelic-Doom sucht, sollte sich mal mit diesem Album von ACID KING beschäftigen, das wie ein Lavastrom im gleichförmigen Tempo zu Tal walzt. Gitarren und Bass verschmelzen zu einer brutzelnden Distortion-Masse, im Hintergrund grooven schwere Drum-Pattern, und eine klagende Frauenstimme kämpft sich durch diesen fuzzigen Sound-Brei, der nichts für Schöngeister ist. Es gibt also