Kann man langweilig finden, ist aber verdient: Mit „Criminal Record“ räumt ADRIAN WEISS (auch bekannt von Thought Sphere, Forces At Work und Gloryful) zum dritten Mal hintereinander in diesem Heft die (imaginäre) „Eigenproduktion des Monats“-Trophy ab. Der Düsseldorfer Gitarrist mit amerikanischen Wurzeln, der neben seiner Backing-Band diesmal u.a. auf Mithilfe von Jen Majura (Evanescence), Tom

DEMO DES MONATS (52:54)He came to shred: Der Vorgänger „Big Time“ war klasse, „Easy Game“ ist es auch. Der Düsseldorfer ADRIAN WEISS spielt sich mit seiner Klampfe immer weiter in den Vordergrund und lässt Erinnerungen an selige Endachtziger-Zeiten aufkommen, als Marty Friedman, Steve Vai, Joe Satriani & Co. Instrumental-Platten im Dutzend raushauten, die eben nicht

(47:01) Nach dem Lesen der Jason-Becker-Story im englischen „Classic Rock“ letztens noch gedacht, dass ein gutes, angenehm altmodisches Gitarren-Shredder-Instrumental-Album durchaus noch mal sein dürfte, so nach gefühlten hundert Jahren. „Big Time“ von Forces-At-Work/ex-Thought-Sphere-Klampfer ADRIAN WEISS, kurz darauf eingetrudelt, ist denn in der Tat das Beste, was man in diesem Bereich seit Ewigkeiten gehört hat, und

„Dangerous Discipline“ ist das vierte Instrumentalalbum von Zaubergitarrist ADRIAN WEISS (Gloryful). Darauf präsentiert er sich gewohnt filigran, hat aber nach dem etwas weniger harten Vorgänger eine deutliche Metal-Schüppe draufgepackt und präsentiert ein fast schon klassisches Gitarrenheldenopus à la Mike Varney. Ihn dabei auf einen Typus festzulegen, fällt zum Glück schwer. Klar gibt es den obligatorischen