Löblich bei den Nordlichtern AEBA ist die Tatsache, dass sie seit 1992 immer bessere Alben in fast derselben Besetzung veröffentlichen. Noch schöner ist, dass die Band seit geraumer Zeit Abstand vom Keyboard nimmt. Weniger bewegend hingegen ist, dass die Vocals mit Effekten so verwaschen und verzerrt werden, dass man kaum das wirkliche Können von Shouter

(55:15) Drei Jahre nach "Rebellion - Edens Asche" melden sich die Kieler Black-Metaller mit einem neuen Album zurück. Mit neuem Drummer und Keyboarder knüpft der Fünfer stilistisch nahtlos an den Vorgänger an. Also Black Metal mit rauem, teilweise deutschem Keifgesang zwischen ungestüm stampfendem Midtempo, harschen Uptempo-Attacken und einigen wenigen atmosphärischen Zwischenparts. Wobei AEBA einerseits klar

Die Finsterknaben von AEBA holen mit "Flammenmanifest" zum zweiten Schlag aus und zeigen mit diesem Album, welch herausragendes Potential in der Truppe steckt. "Flammenmanifest" ist eine gelungene Mischung aus kontrollierter Aggressivität und ruhigem, melodischem Songwriting, etwa beim genialen '...Never Ends' oder dem hymnengleichen 'Todeshass'. Die Stücke sind sehr abwechslungsreich und AEBA scheuen sich nicht, sich

Die aus Schleswig-Holstein kommende, 1992 gegründete Kapelle gehört zweifellos zu den besseren Black Metal-Bands unserer Breiten. Stilistisch ist die Truppe in der gleichen Ecke wie Cradle Of Filth angesiedelt, was heißen soll, daß das Quintett eine abwechslungsreiche, ziemlich infernalische Mucke zockt, die durch die Keyboard-Passagen viele mystische Momente bekommt. Doch um in der gleichen Liga