Nuclear Blast/Warner (53:26) ALL SHALL PERISH werden zu den Überlebenden der dahinsiechenden Deathcore-Welle gehören. Nicht dass das Oakland-Quintett viel mehr kann als das übliche Hämmerprügel, Brüllschrei, Fiedelgniedel, Groovedröhn und Chillobillo. Der Erfolg steckt in diesem überschaubaren Stilbereich eh nur noch im Kleingedruckten. Verkaufsgarant ist neben der fetten Produktion, dass das Album glatt als Deathcore für

Auf ihrem dritten Album „Awaken The Dreamers“ punkten die kalifornischen Extrem-Metaller ALL SHALL PERISH mit einem vielfältigeren Songwriting, das häufiger als bei den beiden Vorgänger-Alben „Hate, Malice, Revenge“ und „The Price Of Existence“ Mut zu ruhigeren Momenten und zurückgefahrener Aggression zeigt. In erster Linie ballert der Oakland-Fünfer zwar immer noch mit donnernden Stakkato-Rhythmen, technischem Gitarren-Gefrickel

Trotz des soliden und stellenweise überraschenden Debütalbums „Hate.Malice.Revenge“ haben es die Kalifornier ALL SHALL PERISH bislang nicht über den Status eines Geheimtipps geschafft. Was wohl auch daran lag, dass der Vierer zwar beherzt und talentiert zu Werke ging, jedoch im Gros der Menge kaum eigene Akzente setzen konnte. Auf ihrem neuen Werk treten sie die

(42:21) Trotz des soliden und stellenweise überraschenden Debütalbums „Hate.Malice.Revenge“ haben es die Kalifornier ALL SHALL PERISH bislang nicht über den Status eines Geheimtipps geschafft. Was wohl auch daran lag, dass der Vierer zwar beherzt und talentiert zu Werke ging, jedoch im Gros der Menge kaum eigene Akzente setzen konnte. Auf ihrem neuen Werk treten sie

(36:11) Auch wenn das Quintett als Haupteinflüsse schlicht Metal und Hardcore angibt, sträuben sich die Burschen im beigelegten Bandinfo dagegen, unter dem im Moment so angesagten Banner „Metalcore“ angepriesen zu werden. Auch wenn Bandinfos in der Regel das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt wurden, muss man der Erklärung zustimmen, dass man im

(36:13) Ein ganz heißer Tipp für Underground-Death-Metaller sind die Kalifornier ALL SHALL PERISH. Das 2001 gegründete Quintett serviert uns mit seinem Debüt eine Präzisions-Metzel-Attacke, die sich gewaschen hat. Die Amis setzen dabei auf eine höchst aggressive Mixtur aus energischen Stakkato-Rhythmen, Schädel spaltenden Abgehparts und diversen Moshcore-Elementen. Insbesondere Dying Fetus müssen als Referenz herhalten, aber auch