Pride & Joy/Edel (51:47)Allerspätestens nach der Trennung von Angra wurden ALMAH für Sänger und Songschreiber Edu Falaschi zur ersten und einzigen Liebe. Die Monogamie ihres Hauptakteurs tut der brasilianischen Kapelle, die gerade zehnjähriges Jubiläum feiert, hörbar gut. „E.V.O.“, ein Konzeptalbum über das neue Zeitalter des Wassermanns (blubb!?!), verbreitet durchgehend gute Laune und ein gesteigertes Mitsing-Bedürfnis

Scarlet/Soulfood (62:45) Irgendwie ist es konsequent, dass Sänger Edu Falaschi Angra (bei denen es sowieso seit längerem bergab ging) verlassen hat und sich stattdessen nun voll auf seine eigene Band ALMAH konzentriert. ALMAH haben in den letzten Jahren eh die besseren Platten gemacht. Inwiefern sie kommerziell erfolgreich waren, entzieht sich indes meiner Kenntnis.Wie dem auch

AFM/Soulfood (44:38) Wenn Sänger Edu Falaschi mal nicht gerade mit Angra durch die Weltgeschichte reist, kümmert er sich mit Vorliebe um sein eigenes Baby ALMAH, dessen dritter Longplayer seit kurzem in den Läden steht. Und wie schon beim Vorgänger „Fragile Equality“ kann man mit Fug und Recht behaupten, dass ALMAH deutlich facettenreicher und spannender klingen

AFM/Soulfood (47:10) Nachdem Angra ja eine längere Pause eingelegt haben, blieb deren Sänger Edu Falaschi wieder reichlich Zeit für sein Nebenprojekt. Wobei er ALMAH inzwischen nicht mehr als Projekt, sondern als vollständige Band bezeichnet, die auch Liveshows spielt. Und eins kann man schon nach wenigen Durchläufen festhalten: „Fragile Equality“ ist deutlich stärker als alles, was

(42:01) Gerade noch Import (Review in Heft 236), jetzt schon als regulärer Deutschland-Release in den Regalen - Angra-Sänger Edu Falaschi scheint mit seinem ersten Soloalbum „Almah“ alles richtig gemacht zu haben. Klar, dass vor allem bei den Uptempo-Nummern wie ´King´ oder Take Back Your Spell´ Parallelen zu Edus Hauptband gezogen werden können; insgesamt spiegelt „Almah“