Auf ihrem Drittwerk „Rush Of Death“ präsentieren sich ALMANAC rundum erneuert: Bis auf Sängerin Jeannette Marchewka hat Bandkopf/Gitarrist Victor Smolski das Line-up komplett durchgewechselt, was der Power-Metal-Band musikalisch allerdings nicht schadet. Die Platte klingt frisch, u.a. dank orchestriertem Mittelteil sehr vielseitig, dabei aber trotzdem dem Thema gemäß adrenalingetränkt und ziemlich heavy. Beste Beispiele: der Opener

Man soll das Eisen schmieden, solange es heiß ist: Der ehemalige Rage-Gitarrist Victor Smolski lässt bereits ein Jahr nach dem ALMANAC-Debüt das Zweitwerk seiner neuen Band vom Stapel. Die Live-Erfahrungen, die man auf den ersten Tourneen sammeln konnte, hat man im Studio gebündelt. So klingt „Kingslayer“ auf instrumentaler Basis eine ganze Spur erdiger und kompakter

Man soll das Eisen schmieden, solange es heiß ist: Der ehemalige Rage-Gitarrist Victor Smolski lässt bereits ein Jahr nach dem ALMANAC-Debüt das Zweitwerk seiner neuen Band vom Stapel. Die Live-Erfahrungen, die man auf den ersten Tourneen sammeln konnte, hat man im Studio gebündelt. So klingt „Kingslayer“ auf instrumentaler Basis eine ganze Spur erdiger und kompakter

Ich muss sagen, ich bin überrascht. Für mich lag die Vermutung nahe, dass Victor Smolski sich nach der Trennung von Rage in seiner neuen Band ALMANAC noch viel mehr als Gitarrenheld in den Vordergrund spielt und alles mit Soli zupflastert. Das Gegenteil ist der Fall: Victor nimmt sich sowohl mit den vertrackten Riffs als auch