Erste Ausbruchsversuche aus der selbstgeschneiderten Priest-Corsage haben AMBUSH schon auf ihrem Zweitwerk „Desecrator“ unternommen; Kollege Kupfer lobte die feierfreudigen Schweden mit Topsänger Oskar Jacobsson seinerzeit explizit für ihre Schlenker gen US-Rock Marke Keel, Lizzy Borden, Icon oder Leatherwolf. Viereinhalb Jahre (und abertausende Biere) später rollt die Växjö-Bande mit „Infidel“ an - und hat beim Kontrast

High Roller/Soulfood (40:22)Dass AMBUSH „the real shit“, also „Heavy Metal to the core“ sind, haben sie schon mit ihrem Erstling „Firestorm“ nachdrücklich klargemacht. Da marodierte der Schweden-Fünfer kreuz und quer durch die Metal-Historie und verbeugte sich gekonnt vor klassischen Judas Priest und edelstem Teutonenstahl der Marke Accept. Auf „Desecrator“ geht die Band nun einen Schritt

High Roller/Soulfood (37:39) Fuckin´ A! Wer ´Don´t Shoot (Let ´Em Burn)´ von unserer letzten „Dynamit“-CD gehört hat, weiß, dass ihn auf „Firestorm“, dem Debüt des Schweden-Fünfers AMBUSH, astreiner Old-School-Heavy-Metal erwartet. Im vergangenen Jahr in Växjö, der Heimatstadt von Bullet, gegründet, hat es nur ein Demo und die Single „Natural Born Killers“ gebraucht, um die Band

Eigenproduktion (16:51) Wieder einmal sind es fünf junge Schweden, die ausziehen, um den klassischen Metal-Thron zu besteigen. Wie viele ihrer skandinavischen Kollegen machen die Jungs ihre Sache auch sehr gut und unterhaltsam. Geboten wird klassischer Metal mit mittelhohem Gesang, der alle Varianten des Genres von schnell bis schleppend perfekt abdeckt. Manchmal erinnert die Band etwas

Das Label Common Cause steht von Beginn seines Bestehens an für schmerzhaften, aber innovativen Krach. Und AMBUSH hatten vor wenigen Monaten mit 'Lach!' ein spannendes, die Psyche fast zerreißendes Album vorgelegt, das ich noch immer irgendwie fies geil finde. Jetzt gilt es, die suiziden Sounds von 'Pigs' zu verkraften. Und das fällt weitaus schwerer. Nicht,