Wenn man an brasilianische Black-Metal-Veteranen denkt, fallen einem eher Bands wie Sarcófago und Mystifier als AMEN CORNER ein, obwohl auch Letztere schon seit 1992 auf diesen Pfaden wandeln. Möglicherweise liegt das an ihrer Nähe zum eher europäischen Sound à la Root, Mortuary Drape und Varathron, die sie auch auf ihrem siebten Werk „Written By The

Auch auf Vinyl zugange, aber bereits seit 20 Jahren aktiv sind AMEN 81. Undoofer Deutschpunk: musikalisch abwechslungsreich, ohne die Genre-Tellerränder zu tief zu legen, inhaltlich durchdacht zwischen latentem Parolengedresche und „Das musste ich erst dreimal durchlesen, um es zu kapieren“-Klugheit. „Le Grand Tour De Passe-Passe“ (Twisted Chords/Broken Silence, 32:55) kommt mit Textheft und Download-Code. Diese

(43:01) Das Debütalbum der Amis war Nu Metal für ganz Blöde, der Nachfolger „We Have Come For Your Parents“ überraschte positiv als musikalischer Befreiungsschlag - und jetzt müsste eigentlich eine reife, respektable Leistung erfolgen... Na ja, dann eben nicht. Man ist wieder möchtegernverrückt. Dummer Albumtitel, dumme Musi(c)k. AMEN haben so ziemlich als die Vorletzten auf

Da ist sie also wieder, die Band, die vor rund einem Jahr die Erfahrung machen musste, wie es ist, kurz nach Albumveröffentlichung von ihrem Label (Roadrunner) in die Wüste geschickt zu werden. Jetzt also der zweite Anlauf, diesmal unter den Fittichen eines Major-Labels. AMEN, einst Zöglinge von Ross Robinson und dementsprechend neometallisch klingend, haben sich

Sind schon ganz schön freakig, die Jungs von AMEN. Wollen sie uns zumindest weismachen. Aber das braucht man ja heutzutage in Amerika, um aufzufallen. Und um einen Deal zu ergattern. Das haben AMEN schon mal geschafft. Dazu hat man sie flugs mit dem derzeit "hippesten" Produzenten Ross Robinson (u.a. Soulfly, Limp Bizkit) ins Studio gesteckt,

Ein auf den ersten Blick ziemlich interessant anmutendes Projekt hat Deathrow-Gitarrist Uwe Osterlehner zusammen mit (dem zumindest mir bislang unbekannten) Siggi Blasey auf die Beine gestellt. Als Gastmusiker konnten nämlich neben Papa Zappas ganzem Stolz Dweezil auch zwei Members von Psychotic Waltz - namentlich Gitarrist Dan Rock und Schlagzeuger Norm Leggio - verpflichtet werden, die